Monchengladbach: Manu Köné - ein Preis-Schatz und eine Transfer-These
Im Fokus der aktuellen Transfer-Debatten steht Manu Köné, der junge und talentierte Mittelfeldspieler von Borussia Mönchengladbach. Der 21-Jährige hat in dieser Saison bereits zehn Bundesligaspiele absolviert und konnte mit seinem Team vier Siege einfahren. Seine beeindruckenden Leistungen haben nicht nur die Fans, sondern auch die Scoutings der europäischen Top-Klubs auf ihn aufmerksam gemacht. Die Frage nach seinem künftigen Karrierepfad ist jetzt Thema Nummer eins in der Fußballwelt.
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Manu Köné kehrt zurück: Kein Fehlschuss für die Startelf
Gerardo Seoane hatte eine Idee, und die hatte auch mit Manu Köné zu tun. Der Franzose hatte zuletzt vier Spiele verletzt gefehlt wegen eines Muskelfaserrisses, hatte dann gegen Union Berlin sein Kurzzeit-Comeback gefeiert und nun sah ihn Borussias Trainer bereit für die Startelf, erstmals seit dem Derby gegen den 1. FC Köln am 9. März (3:3).
Er setzte dabei auf Energie und Dynamik – mit Rocco Reitz bildete Köné die Doppelacht im 3-3-2-2-System in Bremen. So sollte das starke Mittelfeld von Werder in Schach gehalten werden und nach vorn aktiver gespielt werden als zuletzt.
Das war die Idee von Trainer Seoane, um die Werder-Defensive unter Druck zu setzen und die eigenen Offensivbemühungen zu stärken. Und tatsächlich gelang es den Fohlen, sich in Bremen gegen den SV Werder zu behaupten.
Werder Bremen - Borussia: die Fohlen in der Einzelkritik
Erleben Sie die Bilderstrecke zum Spiel zwischen Werder Bremen und Borussia und lesen Sie die Einzelkritik zu den Fohlen.
Quellenangabe: Werder Bremen - Borussia: die Fohlen in der Einzelkritik
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