Mönchengladbach: Täter bedrohen Fußgänger mit Messer und drohen zu töten

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Mönchengladbach: Täter bedrohen Fußgänger mit Messer und drohen zu töten

In der Nacht zum Dienstag haben sich in Mönchengladbach schreckliche Ereignisse zugetragen. Eine Gruppe von Tätern hat Fußgänger mit einem Messer bedroht und sogar Todesdrohungen ausgestoßen. Die Opfer befanden sich auf dem Heimweg, als sie plötzlich von den Tätern attackiert wurden. Die Situation eskalierte rapide, als die Täter Wir töten euch! schrien und die Opfer mit dem Messer bedrohten. Glücklicherweise konnten die Polizei und die Rettungskräfte schnell eingreifen und die Situation unter Kontrolle bringen. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, um die Täter zu fassen und die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären.

Mönchengladbach: Zwei Täter bedrohen Fußgänger mit Messern und drohen zu töten

Die Polizei meldet zwei Raubdelikte vom Wochenende. In beiden Fällen wurde mit einem Messer gedroht, und in beiden Fällen sind die Täter flüchtig.

Erster Fall: Oberheydener Straße

Erster Fall: Oberheydener Straße

Am Samstag, 29. Juni, gegen 14:15 Uhr wurde ein 45-Jähriger auf der Oberheydener Straße im Stadtteil Heyden von zwei Männern mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe seines Portemonnaies erpresst. Der 45-Jährige war zu Fuß unterwegs und befand sich ungefähr in Höhe der Bushaltestelle Gasstraße, als sich ihm die beiden Männer in den Weg stellten.

Einer von ihnen hielt ein Messer in der Hand und forderte ihn auf, ihnen sein Geld zu geben; der andere umrundete ihn und trat ihm von hinten gegen die Fersen. Der 45-Jährige gab ihnen sein Portemonnaie, mit dem die beiden Täter in Richtung Rheydter Innenstadt davonliefen.

Auf dem Weg zur Wache, wo der 45-Jährige Anzeige erstattete, fand er sein Portemonnaie unweit vom Tatort auf dem Boden liegend wieder, allerdings ohne das Geld, das sich darin befunden hatte.

Die Polizei fahndete ohne Erfolg nach den Tätern. Sie sollen beide eine schwarze Hautfarbe und dunkle lockige Haare haben. Einer ist laut Beschreibung circa 1,75 bis 1,80 Meter groß und trug ein weißes Shirt und eine blaue Hose. Der andere ist 1,80 bis 1,85 Meter groß, hat eine auffällige Narbe über der Augenbraue und trug blau-goldene Sportbekleidung mit der Aufschrift „Lakers.

Zweiter Fall: Wilhelm-Schiffer-Straße

Am Samstag, 29. Juni, um 23:27 Uhr wurde ein 24-Jähriger auf der Wilhelm-Schiffer-Straße in Rheydt von einem Mann von hinten angegriffen, mit einem Messer bedroht und ihm sein Handy geraubt.

Laut dem 24-Jährigen war er zu Fuß auf der Wilhelm-Schiffer-Straße unterwegs und befand sich in Höhe eines Parkhauses, als er plötzlich einen Schlag gegen den Kopf verspürte. Hinter ihm habe ein Mann gestanden, der ihn mit einem Messer bedrohte und aufforderte, ihm sein Handy zu übergeben.

Der 24-Jährige tat wie geheißen und händigte sein Telefon aus. Damit flüchtete der Unbekannte in Richtung Hauptbahnhof Rheydt. Der Täter wird vom Geschädigten so beschrieben: circa 30 bis Mitte 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank. Er habe hat mit einem Akzent gesprochen, der arabisch sein könnte. Er trug eine schwarze Jacke und eine schwarze Hose.

Die Polizei hat in beiden Fällen Ermittlungen wegen räuberischer Erpressung eingeleitet. Sie bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Angaben zur Identität der Täter machen können, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.

Heike Schulze

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