Mönchengladbach: Verkehrskatastrophe auf A52 und A61 - Unfall und Brand eines Wohnmobils.
Ein schwerer Unfall hat sich am Dienstagmorgen auf den Autobahnen A52 und A61 bei Mönchengladbach ereignet. Ein Wohnmobil geriet in Brand, nachdem es mit einem anderen Fahrzeug kollidiert war. Die Feuerwehr musste schnell reagieren, um den Brand zu löschen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Autobahnen waren für mehrere Stunden gesperrt, um die Unfallaufnahme und die Bergung des Unfallfahrzeugs zu ermöglichen. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und ermittelt nun, um die Ursache des Unfalls zu klären.
Zweifacher Einsatz: Brand eines Wohnmobils auf A61 und Unfall auf A52 in Mönchengladbach
Die Mönchengladbacher Feuerwehr wurde am Sonntag, 12. Mai, zu zwei Einsätzen auf Autobahnen nahe der Stadt gerufen.
Brand eines Wohnmobils auf der A61
Um 17.26 Uhr brannte auf der A61, kurz hinter der Anschlussstelle Rheydt in Fahrtrichtung Koblenz, ein als Wohnmobil umgebauter Kleintransporter. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte das Fahrzeug bereits vollständig. Das Feuer konnte gelöscht werden.
Der Fahrer des Wohnmobils, der massiv Brandrauch eingeatmet hatte, wurde medizinisch versorgt und mit einem Rettungswagen in ein städtisches Krankenhaus transportiert.
Weil das von der Feuerwehr eingesetzte Löschwassergemisch auf die Fahrbahn lief und in den Regenwasserkanal zu fließen drohte, wurde der Kanaldeckel mit einer Abdeckplatte verschlossen und die Flüssigkeit mit einem Bindemittel eingefangen.
Weitere Maßnahmen waren durch die Feuerwehr und den Rettungsdienst nicht erforderlich, heißt es. Alle abschließenden Maßnahmen erfolgten demnach durch die Autobahnmeisterei, das städtische Umweltamt und die Polizei.
Verkehrsunfall auf der A52
Auf der Rückfahrt von der Einsatzstelle wurden die Feuerwehrkräfte gegen 18.41 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf die A52 in Fahrtrichtung Düsseldorf gerufen.
Die Einsatzstelle befand sich kurz vor der Anschlussstelle Nord. Hier waren drei Fahrzeuge ineinander gefahren. Insgesamt befanden sich acht Personen in den Fahrzeugen, darunter drei Kinder. Sie waren alle unverletzt.
Aus einem der Fahrzeuge liefen Kraftstoffe aus, die von der Feuerwehr mit Spezialbindemittel abgestreut wurden.
Da sich die Einsatzstelle auf der Überholspur befand, erfolgte eine umfangreiche Einsatzstellenabsicherung bis zum Eintreffen der Polizei, heißt es in der Feuerwehrmeldung. Weitere Maßnahmen seien hier nicht erforderlich gewesen.
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