Nächste Bauphase der Autobahnbrücke A1 Wermelskirchen-Hünger

Nächste Bauphase der Autobahnbrücke A1 Wermelskirchen-Hünger

Die nächste Bauphase der Autobahnbrücke A1 zwischen Wermelskirchen und Hünger hat begonnen. Diese Brücke ist ein wichtiger Bestandteil der Autobahn A1 und verbindet die Städte Wermelskirchen und Hünger. Die Bauarbeiten sind Teil eines größeren Infrastrukturprojekts, das darauf abzielt, die Verkehrssituation in der Region zu verbessern und die Sicherheit auf der Autobahn zu gewährleisten. Die neue Bauphase wird voraussichtlich mehrere Monate dauern und erfordert eine umfangreiche Planung und Koordination zwischen den Bauunternehmen und den Behörden.

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Sanierungsarbeiten an der Autobahnbrücke A WermelskirchenHünger verzögern sich

Die Sanierungsarbeiten an der Gewölbebrücke Hünger über die Autobahn 1 in der Nähe der Anschlussstelle Wermelskirchen verzögern sich. Die Baustelle, die eigentlich bis Frühjahr geplant war, wird voraussichtlich erst im Juli wieder aufgenommen. Grund für die Verzögerung war die Ausschreibung, die nach der Kündigung des Vertrages mit der alten Baufirma im Herbst neu erfolgen musste. Die Vergabe gestaltete sich aufgrund von Erfahrungen und Schwierigkeiten während der ersten Bauphase schwieriger als erwartet.

Verkehrsumleitung über Preyersmühle während der Bauarbeiten an der Hünger-Brücke

Verkehrsumleitung über Preyersmühle während der Bauarbeiten an der Hünger-Brücke

Während der Bauarbeiten an der Hünger-Brücke wird der Verkehr über Preyersmühle umgeleitet. Die Arbeiten an der Nord-Seite der Brücke sind fast abgeschlossen, während die Komplettsanierung der gegenüberliegenden Brückenhälfte noch aussteht. Verkehrsteilnehmer müssen aus Solingen oder Wuppertal kommend sowie Anwohner aus Hünger oder Pohlhausen die Umleitung über Preyersmühle nehmen, um nach Wermelskirchen zu gelangen.

Beim Bauherren wird angestrebt, den Straßenbau bis Ende dieses Jahres abzuschließen, um die Gewölbebrücke zum Jahreswechsel wieder für beide Fahrtrichtungen freizugeben. Die Restarbeiten am Mauerwerk oder der Rückbau des Gerüstes sollen bis Frühjahr 2025 beendet sein.

Udo Mayer

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