Ein 34-jähriger Mann wird derzeit in Köln vor Gericht gestellt, da er angeklagt ist, eine schwangere Frau in Leverkusen erstochen zu haben. Die tragische Tat hat die Gemeinschaft schockiert und für großes Entsetzen gesorgt. Der Angeklagte muss sich nun vor Gericht verantworten und die Umstände, die zu diesem verabscheuungswürdigen Verbrechen geführt haben, werden genau untersucht. Die Ermittlungen haben ergeben, dass der Mann eine Verbindung zu dem Opfer hatte, was die Situation noch tragischer macht. Die Justizbehörden sind entschlossen, Gerechtigkeit für die Opfer und deren Familien zu gewährleisten. Der Prozess wird mit großer Aufmerksamkeit verfolgt und die Hoffnung auf ein gerechtes Urteil ist hoch.
Mann angeklagt: Schwangere Frau in Leverkusen erstochen - Mordprozess in Köln beginnt
Mord aus niedrigen Beweggründen sowie Schwangerschaftsabbruch lauten ab Dienstag (23. April 2024, 9.00 Uhr) die Vorwürfe gegen einen 34 Jahre alten Mann vor dem Landgericht Köln. Laut Anklage soll der 34-Jährige im Oktober 2023 in Leverkusen seine ehemalige Lebensgefährtin auf der Straße abgepasst und nach einer verbalen Auseinandersetzung mehrfach mit einem Küchenmesser auf die im vierten Monat Schwangere eingestochen haben. Das Opfer soll noch am Tatort an den Folgen eines Herzstiches gestorben sein. Der Embryo kam im Mutterleib um.
Motiv des Täters weiter unklar.
Hintergrund der Tat soll laut Anklage sein, dass die Frau der Mutter des Angeklagten die Schwangerschaft offenbaren wollte. Der Angeklagte selbst soll bis zu diesem Zeitpunkt die Beziehung zu der Frau sowie ihre Schwangerschaft gegenüber seiner muslimischen Familie verschwiegen haben. Um die angekündigte Offenlegung zu verhindern, soll der 34-Jährige die Frau getötet haben.
Trauer um Jaqueline nach tödlicher Messerattacke in Leverkusen.
Klärung der Vaterschaftsfrage dauert an.
Nach tödlichem Messerangriff auf Schwangere in Leverkusen-Rheindorf.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Kleine Gedenkstätte im Wendehammer.
Schreibe einen Kommentar