Der renommierte Psychologe Ingo Bögner hat kürzlich das erste Coachingforum in Erkelenz eröffnet. Mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise auf dem Gebiet der psychologischen Beratung, verspricht das Coachingforum eine innovative Plattform für persönliche Weiterentwicklung und Wachstum zu bieten. Ingo Bögner betont die Bedeutung des Coachings für das Erreichen persönlicher Ziele und die Überwindung von Hindernissen. Das Coachingforum in Erkelenz wird als wegweisende Initiative angesehen, die Menschen dabei unterstützt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ein erfülltes Leben zu führen. Mit diesem neuen Angebot wird Ingo Bögner zweifellos einen bedeutenden Beitrag zur mentalen Gesundheit und Selbstverwirklichung in der Region leisten.
Psychologe Ingo Bögner eröffnet Coachingforum in Erkelenz zur Bewältigung von Stress und Belastungen
Stress, berufliche und private Belastungen nehmen weiter zu. Viele Menschen in einer schwierigen Lebenssituation sind daher auf der Suche nach Hilfe. Ein psychologischer Berater kann eine erste Anlaufstelle sein. Ein psychologischer Berater ist kein Arzt oder Psychotherapeut, sondern versteht sich als Lebensberater für seine Klienten. Das weiß auch der Psychologe Ingo Bögner, der in Erkelenz seine Praxis betreibt. Er ist gefragter Experte in Sachen Angst- und Panikstörungen und gern gesehener Interviewpartner, wenn es etwa um Rede- oder Flugangst geht.
Neue Ausbildungswege: Coaching Forum Erkelenz bietet Chance zur Entwicklung als Psychologischer Berater
Jetzt ist an der Ostpromenade 4 oberhalb seiner Praxis ein neues Coaching Forum entstanden, in dem interessierte und vor allem geeignete Menschen sich zum Coach und/oder zum Psychologischen Berater ausbilden lassen können. Wer im Coaching Forum Erkelenz seine Ausbildung beginnen will, muss eine gereifte Persönlichkeit besitzen, um später einmal erfolgreich arbeiten zu können. „Weltweit ist Coaching tausendmal so groß wie Therapie“, sagt Bögner. „Dabei geht es um das gute Leben. Die meisten Menschen sind gesund, sie müssen nur lernen, besser mit ihrem Leben umzugehen.“
Und dazu sei keine Psychotherapie nötig, hier kämen die Coaches und Psychologischen Berater ins Spiel. Info Einführungsveranstaltung im Coaching Forum ErkelenzTermin Ingo Bögner und Janine Kaul laden am Sonntag, 26. Mai, von 13 bis 16 Uhr zum Bachata-Tanzen mit der Profi-Tanzlehrerin Diana Richter an die Ostpromenade 4 in Erkelenz ein. Unter dem Motto „Do the Things that make you happy“ können sich Interessierte unter der Telefonnummer 02431 94488834 anmelden.
Natürlich können auch Männer nach dem bestandenen Eingangsinterview mit Ingo Bögner die Ausbildung antreten, einen entscheidenden Vorteil sieht er in seinem Konzept aber vor allem für Frauen: „Es ist ein echter Gamechanger. Frauen können so ihr eigenes Geld verdienen. Sie sind beziehungssensibel und sehr kompetent, wenn es um Gefühle geht. Sie müssen nur noch ein bisschen mutiger werden“, sagt er.
Aufgeteilt ist die Ausbildung in sieben Module
Beispielsweise „Emotional Eating“ oder „Autogenes Training als Selbsthypnose“. Pro absolviertem Modul erhält der Teilnehmende ein Teilnahmezertifikat. Wer alle sieben Module erfolgreich durchläuft, darf sich Psychologischer Berater nennen und auf Wunsch in die Masterclass zum Paarberater aufsteigen. Paarbeziehungen sind auch ein Steckenpferd von Ingo Bögner, Menschenfreund und Adlerianer durch und durch.
Er arbeitet nach der von Alfred Adler 1907 begründeten Individualpsychologie und durfte bei dessen Tochter Alexandra Adler im Alfred Adler Institute of New York lernen. „Adler ist Österreicher und damals in die Kaffeehäuser gegangen und hat Therapie gemacht. Er folgte dem Grundsatz: Geheilt wird in der Gegenwart. Und damit hat er recht“, ist Ingo Bögner überzeugt.
Schüler seines Forums werden auch von diesen Einflüssen profitieren und als Menschenfreunde in der Lage sein, das Erlernte in der Praxis erfolgreich anzuwenden. Wichtig ist dabei auch die Abgrenzung von Beratung und Therapie: „Sie werden lernen zu erkennen, wann jemand doch eine Therapie benötigt und diesen dann entsprechend weiterzuleiten“, so Bögner.
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