Radevormwald: Stadtrat entscheidet über Variante für das Bildungszentrum.

Radevormwald: Stadtrat entscheidet über Variante für das Bildungszentrum.

Der Stadtrat von Radevormwald hat kürzlich über die Variante für das Bildungszentrum entschieden. Diese Entscheidung ist von großer Bedeutung für die Zukunft der Bildungseinrichtungen in der Stadt. Die Diskussionen und Debatten waren intensiv, da verschiedene Optionen zur Auswahl standen. Letztendlich wurde eine Entscheidung getroffen, die Auswirkungen auf Schüler, Lehrer und Eltern haben wird. Die Stadtverwaltung wird nun mit der Umsetzung der gewählten Variante beginnen, um das Bildungszentrum weiterzuentwickeln und zu verbessern. Es wird erwartet, dass diese Maßnahme langfristig positive Effekte auf die Bildungslandschaft in Radevormwald haben wird.

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Radevormwald: Stadtrat entscheidet sich für Variante des Bildungszentrums

Die Ratsfraktionen in Radevormwald haben beschlossen, welche Planungsvariante für das neue Bildungszentrum an der Elberfelder Straße umgesetzt wird. In einer gemeinsamen Sitzung des Bau- und des Schulausschusses am Montag hatte die federführende Assmann-Gruppe drei Varianten erläutert, am Dienstag gab es im Rat eine klare Mehrheit für die Variante 2, nur die Vertreter der Alternativen Liste (AL) und der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) favorisierten die dritte Variante.

Radevormwald: Mehrheit im Rat favorisiert kompakte Struktur für Bildungszentrum

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Die nun gewählte Struktur sieht einen kompakten „Riegel“ vor, der laut den Planern auch finanziell günstiger sein dürfte als die Variante 1, ein „Kamm“-Modell, und die Variante 3, die einen „Cluster“ der Gebäude vorsieht. Was Flächeneffizienz, Funktionalität, städtebauliche Anordnung und die Qualität der Freiflächen betrifft, wurde die Variante 2 als die beste bewertet. Auf dem Gelände soll die KGS Lindenbaum eine neue Bleibe finden, zudem werden eine Kita und eine Turnhalle gebaut.

Die CDU beantragte, dass der Vorschlag der Assmann-Gruppe, eine „Kiss and Ride“-Zone in der Stichstraße anzulegen, beschlossen werden solle. Andere Fraktionen, so die UWG, die FDP und die Radevormwalder Unabhängige Alternative (RUA) kritisierten dagegen, dass bei dieser Entscheidung Zeitdruck geschaffen werden, obwohl das Thema komplex sei.

Für die Assmann-Gruppe erklärte Kolja Burggräf, dass man im Zeitplan bereits drei Wochen Verzug habe. Es sei wichtig für die Planer, zumindest zu wissen, ob die vorgeschlagene „Kiss and Ride“-Zone nun umgesetzt werden solle und welche maximale Größe sie habe. Die SPD-Fraktion hatte vor der Sitzung mit einem Antrag vorgeschlagen, eine Einbahnstraßenregelung unter Einbeziehung der Straße „Am Kommunalfriedhof“ einzurichten, um einen chaotischen Verkehr in der Stichstraße zu vermeiden.

Dem konnten sich auch die Vertreter von Bündnis 90/Grüne anschließen. „Ob wir später eine Einbahnstraßenregelung einführen, das gehört nicht hierher“, erklärte Ratsmitglied Bernd Bornewasser. „Wir müssen den Bereich planungsmäßig so erfassen, dass wir ,in die Pötte“ kommen.“

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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