Ratingen: Die Band Black Dog gastiert im Tragödchen
Am Samstag, den 15. Oktober 2022, erwartet die Musikszene in Ratingen ein Highlight: Die Band Black Dog gastiert im Tragödchen, einem der bekanntesten Veranstaltungsorte der Stadt. Die Formation aus Köln hat sich mit ihren energiegeladenen Live-Auftritten einen Namen gemacht und sorgt für ausgelassene Stimmung auf den Bühnen Deutschlands. Die Zuschauer können sich auf eine explosive Mischung aus Rock, Blues und Soul freuen, die garantiert die Füße zum Tanzen bringen wird. Einlass ist ab 19:00 Uhr, der Auftritt beginnt um 20:00 Uhr. Karten sind bereits jetzt Verfügbar und sollten schnell erworben werden, um sicherzustellen, dass kein Platz mehr frei ist, wenn die Türen öffnen.
Rocken im Tragödchen: Black Dog gastiert am 6. Juni
Die Blues- und Jazz-Band Black Dog mit Axel Fischbacher an der Gitarre, Mareike Wiening am Schlagzeug, Christoph Grab am Saxofon und Thomas Bauser an der Hammond-Orgel spielt am Donnerstag, 6. Juni, ab 20 Uhr im Buch-Café Peter & Paula an der Grütstraße 3-7 auf.
Blues und Jazz live: Black Dog in Ratingen am 6. Juni
Black Dog ist ein deutsch-schweizerisches Kollektiv, das sich dem Blues verschrieben hat. Der Bandname bezieht sich auf Winston Churchills Beschreibung seiner dunkelsten Stimmungen. Der ehemalige britische Premierminister war bekannt dafür, mit schwerer Melancholie und periodischen Depressionen zu kämpfen. Um diese dunklen Phasen zu beschreiben, verwendete er die Metapher des schwarzen Hundes, der ihn verfolgt und umgibt. Was liegt näher, als ein Bluesprojekt Black Dog zu taufen?
Die Musik von Black Dog ist eine fesselnde Symbiose aus Blues, Boogaloo und Souljazz. Ihre Musik erzeugt eine emotionale Tiefe, die sowohl Melancholie als auch Hoffnung in ihrem Kern trägt. So ist der Bandname eine Hommage an die menschliche Erfahrung der dunklen Momente, die wir alle in unterschiedlicher Intensität erleben und gleichzeitig die musikalische Umsetzung des Widerstandes gegen diesen schwarzen Hund, der uns in solchen Momenten verfolgt – musikalische Poesie, die das Wechselspiel von Licht und Schatten in sich trägt.
An diesem Abend gibt es ein Wiederhören mit Jazzgitarrist Axel Fischbacher. In Lübeck geboren, zählt er schon lange zu den Spitzensolisten der europäischen Szene. Er beherrscht alle Spielarten dieses Genres von Bebop über Jazzrock bis hin zum Blues und verbindet sie zu seinem ganz eigenen, charakteristischen Sound. Verstärkung bekommt er von Christoph Grab. Er ist mittlerweile sowohl als Saxofonist, wie auch als Komponist ein wichtiger Impulsgeber in der Schweizer und Europäischen Jazzszene. Die Schlagzeugerin Mareike Wiening wurde mit ihrem Quintett für den Deutschen Jazzpreis als „Band des Jahres“ nominiert. Ursprünglich am Klavier aufgewachsen und ausgebildet, spielt Thomas Bauser die Hammonorgel.
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