Rhein Fire: Wie Jadrian Clark & Co. in der Kältekammer regenerieren - Einblick in die Trainingsmethoden des Football-Teams

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Rhein Fire: Wie Jadrian Clark & Co. in der Kältekammer regenerieren - Einblick in die Trainingsmethoden des Football-Teams

Der Rhein Fire, eines der erfolgreichsten American-Football-Teams Deutschlands, hat seine Trainingsmethoden auf den neuesten Stand gebracht. Ein wichtiger Teil dieser Methoden ist die Regeneration in der Kältekammer. In diesem Artikel werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und zeigen, wie Spieler wie Jadrian Clark und Co. ihre Leistungsfähigkeit verbessern. Die Kältekammer, ein wichtiger Bestandteil des Trainings, hilft den Spielern, ihre Muskeln zu regenerieren und sich auf die nächste Herausforderung vorzubereiten. Wir werden Ihnen erklären, wie diese Methode funktioniert und wie sie dem Team hilft, seine Ziele zu erreichen.

Rhein Fire: Wie Jadrian Clark & Co. in der Kältekammer regenerieren

Rhein Fire: Wie Jadrian Clark & Co. in der Kältekammer regenerieren

American Football zu spielen, verlangt dem eigenen Körper eine Menge ab. „Wir spielen normalerweise sonntags und am Montag fühlst du dich, als hätte dich ein LKW angefahren“, sagt zum Beispiel Jadrian Clark, Quarterback von Rhein Fire. In der abgelaufenen Saison hatte er mit seiner Mannschaft in der European League of Football zehn Spiele an zehn Wochenenden in Folge ohne Pause – da bleibt nicht viel Zeit zum Regenerieren.

Das war auch der Grund, warum Rhein Fire im Frühjahr einen extrem wichtigen Partner gewinnen konnte. Einen, den der Geschäftsführer Max Paatz zudem als Luxus bezeichnet. Denn sicher nicht jedes ELF-Team hat solche eine Möglichkeit. Die Rede ist vom Icespa, der Cryo- und Energy-Lounge in Düsseldorf.

Die Icespa bietet verschiedene Leistungen rund um das körperliche Wohlbefinden. Kryotherapie bei minus 85 Grad, Licht- und Wärmetherapie sowie Lymphdrainage sind vor allem für Sportler und in Kombination spannend, sie ergänzen sich und beschleunigen die Regeneration. Zudem gibt es die Hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT), die Schmerzen lindern, das Energie-Level erhöhen und für mehr körperliche sowie geistige Frische sorgen soll.

„Hat einen großen Unterschied gemacht“

„Vom ersten Tag an war mir klar, dass es uns sehr weiterhelfen wird, und es wurde sogar noch besser, als ich es mir vorgestellt habe“, sagt Clark. „Es hat einen großen Unterschied in der Regeneration gemacht, ich fühlte mich viel frischer im Training.“ Head Coach Jim Tomsula sagt: „Wir glauben daran, dass es funktioniert. Es hat unseren Spielern bei der Regeneration geholfen. Wir sind dankbar, mit ihnen eine Partnerschaft zu haben.“

Vor allem die Import-Spieler von Rhein Fire haben das Angebot in dieser Saison genutzt, aber nicht nur. Was jeder dort macht, ist unterschiedlich und wird individuell zusammengestellt. Glen Toonga zum Beispiel ist ein Fan der Wärme- und Lichttherapie, deren vorgesehene Zeit er gern verdoppelt. Ein üblicher Ablauf wäre aber zum Beispiel zunächst die Wärme für acht Minuten, dann drei bis fünf Minuten Kältekammer und anschließend eine Lymphdrainage.

„Dann fühlst du dich wie ein neuer Mensch“, sagt Clark.

Den Footballspielern soll diese Art von Therapien helfen, Topleistungen zu bringen. Sie sollen aber auch Menschen, die keinen Leistungssport betreiben, helfen, ihr körperliches Wohlbefinden zu steigern.

Schließlich ist nicht jeder am Montagmorgen im körperlichen Zustand eines Footballspielers, also als wäre er von einem LKW angefahren worden – und das ist wohl auch besser so.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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