Die Rhein-Berg-Region kann auf ein erfolgreiches Ergebnis der Kontrollaktion 'Roadpol' zurückblicken. Die gemeinsame Aktion zwischen der Polizei und der Straßenverkehrsaufsicht hat gezeigt, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen den Behörden entscheidend ist, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Durch die konsequente Kontrolle von Fahrzeugen und Fahrern konnten zahlreiche Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung festgestellt werden. Die Ergebnisse der Aktion werden in den nächsten Tagen ausführlich vorgestellt.
Erfolgreiche Roadpol-Aktion im Kreis Rhein-Berg
Im Rahmen der europaweiten Aktion Roadpol – Operation Truck & Bus führten die Polizei und die Straßenverkehrsaufsicht im Kreis Rhein-Berg eine umfassende Kontrollaktion durch. Lenk- und Ruhezeiten sowie die Ladungssicherung standen im Fokus dieser Aktion.
Wie die Kreispolizei in einer Mitteilung bekannt gab, ist es von großer Bedeutung, dass Lkw- oder Busfahrer ausrüst am Steuer sitzen, um schwere Verkehrsunfälle zu vermeiden. Dazu müssen sie die Lenk- und Ruhezeiten einhalten und die Ladung ordnungsgemäß und gut sichern.
Im Kreisgebiet wurden 88 Fahrzeuge kontrolliert. Die Beamten stellten 28 Verstöße fest, von denen 15 Verstöße die Lenk- und Ruhezeiten betrafen. Fünf Lastwagen waren überladen, in acht Fällen war die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert. Drei Fahrern wurde sogar die Weiterfahrt wegen technischer Mängel, Überladung oder unsicherer Ladung untersagt.
Zudem stellten die Beamten bei den Kontrollen Verstöße wegen fehlender Dokumente oder gegen die Gurtpflicht fest.
Diese Aktion unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Straßenverkehrsaufsicht, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
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