Sechs Projekte werden von Krefeld Stadtdenker ins Visier genommen.
Die Stadt Krefeld hat kürzlich bekannt gegeben, dass sechs vielversprechende Projekte vom Stadtdenker-Programm ausgewählt wurden. Diese Projekte, die von einem Team aus Experten unter die Lupe genommen werden, haben das Ziel, die zukünftige Entwicklung der Stadt zu beeinflussen. Mit einem Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit sollen die ausgewählten Projekte dazu beitragen, Krefeld zu einer modernen und lebenswerten Stadt zu gestalten. Die Auswahl dieser Projekte verdeutlicht das Engagement der Stadtverwaltung für fortschrittliche Lösungen und zeigt, dass Krefeld bestrebt ist, den Herausforderungen der Zukunft aktiv zu begegnen.
Krefeld Stadtdenker: Bürger werden zu Gestaltern ihrer Innenstadt eingeladen
Die Stadt hat Potenzial in vielerlei Hinsicht: die Geschichte, die historischen Gebäude, die Parks, die Gebäude, die Unternehmen, die Gastronomie, der Handel – und die Menschen mit ihren Talenten. Deren Ideen und Visionen will die Stadtverwaltung mit dem Beteiligungsvorhaben „Stadtdenker Krefeld“ kennen lernen. Interessierte können Anfang Mai an zwei Terminen Einfluss auf die Gestaltung ihrer Innenstadt nehmen.
Beteiligungsvorhaben: Krefeld präsentiert sechs Impulsprojekte für Stadtentwicklung
Die Stadt stellt sechs Impulsprojekte vor, zu denen am 2. und am 7. Mai an Dialogtischen gearbeitet werden soll. Für Dienstag, 7. Mai, gibt es noch freie Plätze. Eine Anmeldung ist noch bis Freitag, 3. Mai, online im Beteiligungsportal der Stadt möglich: https://beteiligung.nrw.de/portal/krefeld/.
DrHirschfelderPlatz und mehr: Krefelds Bürger diskutieren über Innenstadtgestaltung
Bereits die Kulturhistorische Städtebauliche Analyse (KHSA) benannte das Potenzial des Dr.-Hirschfelder-Platzes. Im Moment als Parkfläche genutzt, soll er künftig städtebaulich verändert und zum Anziehungspunkt in der Innenstadt werden. Der Rat hat bereits die Aufstellung eines Bebauungsplans beschlossen, nun soll ein Realisierungswettbewerbsverfahren zur Platzgestaltung durchgeführt werden. Die Grundpfeiler wurden bereits festgelegt: Es könnte ein Wohnangebot für junge Erwachsene, Studierende oder Familien entstehen, eine Kita gebaut werden und eine Entsiegelung der Fläche den Platz in einen Treffpunkt verwandeln. Auch eine Tiefgarage als Quartiersgarage sowie ein Fahrradparkhaus sind geplant.
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