SPD Dinslaken fordert Klarheit von Landesregierung bezüglich L4n
Die SPD in Dinslaken hat offiziell Klarheit von der Landesregierung bezüglich der L4n gefordert. Die Partei drängt auf Transparenz und Aufklärung über die geplante Straßenbaumaßnahme und deren Auswirkungen. Der öffentliche Druck wächst, da Anwohner und Betroffene besorgt über mögliche Veränderungen in ihrer Umgebung sind. Die SPD Dinslaken betont die Wichtigkeit einer umfassenden Information seitens der Regierung, um die Akzeptanz und Unterstützung der Bevölkerung zu gewinnen. Es bleibt abzuwarten, wie die Landesregierung auf diese Forderung reagieren wird.
SPD Dinslaken kritisiert Landesregierung wegen Verzögerung bei L4n-Planung
„Vor ziemlich genau einem Jahr hatte die NRW-Landesregierung erklärt, im ersten Quartal 2024 werde man die Pläne zur Routenführung der neuen Landesstraße L4n vorstellen“, erinnert sich Simon Panke. Nun habe ein vom Verkehrsministerium und dem Landesbetrieb Straßenbau (kurz Straßen NRW) beauftragtes Institut mitteilen lassen, dass dieser Zeitplan nicht eingehalten werde, ohne allerdings einen zukünftigen Termin in Aussicht zu stellen. „Unmöglich“, findet der Dinslakener SPD-Bürgermeisterkandidat Simon Panke dieses Vorgehen und spart nicht an Kritik. „Seit Jahren kaut die Landespolitik auf dem Kaugummi L4n rum – erst kam Schwarz-Gelb nicht in die Pötte, jetzt warten Dinslaken und Hünxe auf Schwarz und Grün. Mit Wegducken lässt sich der Interessenkonflikt aber nicht wegzaubern“, kritisiert Panke dieses Verhalten.
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