Die Speedweek und der Blitzermarathon haben begonnen und mehrere Bundesländer beteiligen sich an dieser wichtigen Verkehrssicherheitsinitiative. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Geschwindigkeitsübertretungen auf unseren Straßen zu reduzieren und dadurch die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sind einige der Bundesländer, die an dieser Aktion teilnehmen. Die Polizei setzt verstärkt auf Geschwindigkeitskontrollen, um Raser und Verkehrssünder zur Verantwortung zu ziehen. Die Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern ist von zentraler Bedeutung, um einen effektiven Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten. Es ist wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer die Regeln respektieren und dazu beitragen, unsere Straßen sicherer zu machen.
Bundesländer starten Speedweek und Blitzermarathon zur Geschwindigkeitskontrolle
Am Montag beginnt in zahlreichen Bundesländern eine Woche mit besonders vielen Geschwindigkeitskontrollen. Die sogenannte Speedweek, die auch in anderen europäischen Ländern stattfindet, soll Aufmerksamkeit auf das Problem überhöhter Geschwindigkeit lenken und durch zusätzliche Kontrollen Druck auf Raser ausüben.
Druck auf Raser: Bundesländer setzen auf Speedweek und Blitzermarathon
Ihren Höhepunkt hat sie am Freitag mit einem Blitzermarathon, an dem noch einmal mehr Radarfallen aufgestellt werden sollen. Allerdings beteiligen sich nicht alle Bundesländer an der Aktion, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei Innenbehörden und Landespolizeien ergab.
So verzichten Berlin, Bremen, Niedersachsen, das Saarland und Sachsen auf eine Teilnahme. Thüringen, Bayern und Brandenburg beteiligen sich nur am Blitzermarathon am 19. April, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein nur an der sogenannten Speedweek ohne Höhepunkt am Freitag - wobei man in Mecklenburg-Vorpommern sogar einen ganzen Aktionsmonat veranstaltet. Das volle Programm fahren nur Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Hessen, Hamburg und Baden-Württemberg.
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