Die Stadt Kleve setzt einen wichtigen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Mit der Kampagne Klever Birne 2024 will die Stadt ihre Bemühungen um eine umweltfreundliche Zukunft intensivieren. Ziel ist es, die Umweltbelastung zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu minimieren. Dies soll durch die Förderung erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Infrastruktur und die Sensibilisierung der Bevölkerung erreicht werden. Die Kampagne Klever Birne 2024 ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für die Stadt Kleve und ihre Bürger.
Der Startschuss für die zweite Auflage des Nachhaltigkeitspreises Klever Birne ist gefallen
Die Auftaktveranstaltung auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal (HSRW) markierte den Beginn der Bewerbungsphase. Mit dem Ideenwettbewerb suchen die Stadt Kleve und die Hochschule kreative Lösungsansätze von Menschen der Region, um Kleve nachhaltiger zu gestalten.
Interessierte aus Kleve und Umgebung versammelten zum Auftakt im Hörsaalzentrum des Klever Campus. Dort informierte das Team der Klever Birne über die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Dabei machten sie deutlich, dass Nachhaltigkeit nicht nur Umweltschutz umfasse, sondern ein komplexes Geflecht aus ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten darstelle.
Gesucht werden innovative Lösungsansätze
Gesucht werden also innovative Lösungsansätze für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit. Die eingereichten Ideen sollen mindestens eines der 17 Ziele adressieren und für eine Umsetzung in Kleve geeignet sein. Die drei Gewinner des Wettbewerbs erhalten ein Preisgeld zwischen 1000 und 2000 Euro. Darüber hinaus gibt es ein individuelles Coaching zur Umsetzung der Idee. Zusätzlich werden ein Studierendenpreis und ein Publikumspreis vergeben.
Wolfgang Gebing, Bürgermeister der Stadt Kleve, betonte die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen für eine nachhaltige Entwicklung: „Gemeinsam wollen wir nachhaltig werden, mit kommunalen Schritten wie unserer in Planung befindlichen Nachhaltigkeitsstrategie für Kleve und einer Forschungsförderung der Hochschule Rhein-Waal für das TransRegINT Projekt“, sagte er. „Nachhaltigkeitsförderung ist dabei eine Gemeinschaftsaufgabe, der sich weltweit die Menschen und Kommunen stellen, darum repräsentiert dieser Nachhaltigkeitspreis die lokalen und internationalen Ziele mit konkreten Beispielen.“
Teilnahmeberechtigt sind.
Teilnahmeberechtigt sind Bürger, private Gruppen, Studierende, Bildungsträger, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Vereine, Start-ups und Institutionen, die sich aktiv für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Die Anmeldung ist bis einschließlich 30. Juni unter www.kleverbirne.de möglich. Dort findet man auch weitere Informationen.
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