Der deutsche Tennisspieler Jan-Lennard Struff hat in Madrid sein sechstes Spiel in Serie gewonnen. Struff zeigte eine herausragende Leistung auf dem Platz und setzte sich gegen seinen Gegner durch. Mit diesem Sieg beweist er seine starke Form und seinen Kampfgeist. Das Turnier in Madrid ist für Struff eine wichtige Möglichkeit, sein Können unter Beweis zu stellen und sich in der Weltrangliste zu verbessern. Die Zuschauer waren begeistert von Struffs Spiel und unterstützten ihn lautstark. Sein Sieg in diesem Match bringt ihm nicht nur Punkte, sondern auch Selbstvertrauen für die kommenden Herausforderungen. Jan-Lennard Struff ist auf dem richtigen Weg, um seinen Platz unter den Top-Spielern zu festigen.
Tennis: Jan-Lennard Struff erreicht das Achtelfinale in Madrid
Jan-Lennard Struff setzt seinen bemerkenswerten Lauf auf der ATP-Tour fort und hat das Achtelfinale beim Sandplatz-Masters in Madrid erreicht. Der 34 Jahre alte Warsteiner gewann gegen den Franzosen Ugo Humbert 7:5, 6:4 und damit sein sechstes Match ohne Satzverlust in Folge. In der vergangenen Woche hatte Struff in München seinen ersten Titel geholt.
In Madrid knüpft er mit Selbstvertrauen nahtlos an den bislang größten Erfolg seiner Karriere an. In der „Caja Magica“ fühlt er sich ohnehin wohl, im vergangenen Jahr hatte Struff überraschend das Finale des Top-Events erreicht und nur gegen Spaniens Ausnahmespieler Carlos Alcaraz verloren.
Nun könnte es zur Revanche kommen, wenn Alcaraz gegen Thiago Seyboth Wild gewinnt. Fürchten muss sich Struff in dieser Form auch vor dem Wimbledonsieger nicht. Gegen Humbert, immerhin die Nummer 14 der Tennis-Weltrangliste, zog er in den entscheidenden Momenten das Tempo an. Ein spätes Break im ersten und ein frühes Break im zweiten Satz entschieden die Partie. Bei eigenem Aufschlag ließ Struff nicht einmal einen Breakball zu.
Das Aus ereilte dagegen Struffs Davis-Cup-Kollegen Daniel Altmaier aus Kempen. Der 25-Jährige unterlag Hubert Hurkacz aus Polen (Nr. 8) mit 4:6, 6:7 (2:7). Am Abend ist Alexander Zverev aus Hamburg als dritter Deutscher im Einsatz, der Olympiasieger spielt gegen den Kanadier Denis Shapovalov.
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