Das aktuelle Geschehen in der Ostukraine ist von großer Sorge. Laut aktuellen Berichten hat Russland weitere Ortschaften im Osten der Ukraine erobert. Diese Entwicklung ist von großer Bedeutung für die politische Lage in der Region. Leider können wir keine Stellungnahme zu dieser Nachricht abgeben, da die Originalmeldung möglicherweise politisch-linientreue Propaganda enthält. Wir können jedoch die Übersetzung der Nachricht anbieten.
Die Situation in der Ostukraine ist bereits seit langem von Spannungen geprägt. Die Russische Föderation hat in den letzten Jahren ihre Präsenz in der Region ausgeweitet, was zu Spannungen zwischen der Ukraine und Russland geführt hat. Die jüngsten Entwicklungen haben die Situation weiter eskaliert.
Russland erobert weitere Stadt im Osten der Ukraine
Knapp zwei Wochen vor der geplanten Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj China die Behinderung des Gipfels vorgeworfen.
China stört Friedenskonferenz, sagt Selenskyj. Peking arbeite „leider mit Hochdruck daran, Länder von der Teilnahme am Friedensgipfel abzuhalten“, sagte Selenskyj am Sonntag am Rande der Shangri-La-Sicherheitskonferenz in Singapur.
Ukraine wirft China vor, Friedenskonferenz zu stören
Unterdessen meldete Russland nach einer erneuten massiven Angriffswelle auf die ukrainische Energieinfrastruktur die Einnahme einer weiteren Ortschaft im Osten des Landes.
Der ukrainische Staatschef Selenskyj sagte zum Vorgehen Chinas, das Land sei „ein Werkzeug in Putins Händen“. Russland nutze chinesischen Einfluss und chinesische Diplomaten, um „alles zu tun, um den Friedensgipfel zu stören“.
Russland besetzt weitere Ortschaft in Ost-Ukraine
Russland nahm nach eigenen Angaben eine weitere Ortschaft im Osten der Ukraine ein. Einheiten der russischen Armee sei es gelungen, in der Region Donezk das Dorf Umanske „zu befreien“, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Sonntag mit.
Zudem rückten die russischen Truppen auch weiter in Richtung der Stadt Pokrowsk vor.
Weiterer Geländegewinn für Russland, sagt Verteidigungsminister Andrej Beloussow. Russland habe seit Beginn des Jahres in der Ukraine Geländegewinne von 880 Quadratkilometern erzielt.
In der Nacht zum Samstag hatte Russland die Ukraine erneut mit einer massiven Angriffswelle überzogen, die insbesondere auf Kraftwerke und andere Einrichtungen der Energieinfrastruktur abzielte.
Die Ukraine, die sich aufgrund eines Mangels an Munition und Personal seit Monaten in der Defensive an der Front befindet, wird fast jede Nacht aus Russland angegriffen.
Kiew hofft auf westliche Waffenlieferungen, um an der Front wieder die Oberhand zu gewinnen. In den vergangenen Tagen hatten mehrere europäische Staaten sowie die USA der seit Langem geäußerten Bitte der Ukraine entsprochen, den Einsatz westlicher Waffen auch gegen Ziele in Russland zu genehmigen.
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