USA und Mexiko einigen sich auf schärfere Maßnahmen gegen illegale Migration.

USA und Mexiko einigen sich auf schärfere Maßnahmen gegen illegale Migration. Die Vereinigten Staaten und Mexiko haben kürzlich eine Vereinbarung getroffen, um illegale Migration effektiver zu bekämpfen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Grenzkontrollen zu verstärken und die Zusammenarbeit in der Sicherheitspolitik zu intensivieren. Beide Länder haben sich verpflichtet, gemeinsam gegen illegale Einwanderung vorzugehen und die Grenzübertritte zu reduzieren. Diese Einigung markiert einen wichtigen Schritt im Bemühen, die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Migration zu bewältigen und die Sicherheit an der Grenze zu erhöhen. Die neuen Maßnahmen werden voraussichtlich dazu beitragen, den Druck auf illegale Migranten zu erhöhen und die Kontrolle über die Grenzübertritte zu verschärfen.

USA und Mexiko vereinbaren schärfere Maßnahmen gegen illegale Migration

Die USA und Mexiko haben sich auf neue Maßnahmen gegen illegale Grenzübertritte verständigt. Dazu soll eine härtere Strafverfolgung im Bahnverkehr, in Bussen und auf Flughäfen sowie eine Erhöhung der Abschiebungsflüge mit Migranten sowohl aus Mexiko als auch aus den Vereinigten Staaten gehören, wie aus einer Erklärung von US-Präsident Joe Biden und seinem mexikanischen Amtskollegen Andrés Manuel López Obrador hervorgeht.

USA und Mexiko verstärken Zusammenarbeit gegen irreguläre Grenzübertritte

Die Stellungnahme folgte auf ihr Telefongespräch am vergangenen Sonntag, in dem es um gemeinsame Anstrengungen für eine „effektive Handhabung“ der Migration und die Lage an der amerikanisch-mexikanischen Grenze ging. Zu diesem Zweck würden die jeweils für die nationale Sicherheit zuständigen Teams der Regierungen der USA und Mexikos damit betraut, „unverzüglich konkrete Maßnahmen umzusetzen“, die die Zahl der illegalen Grenzübertritte senken sollten, hieß es weiter.

Neue Maßnahmen gegen illegale Migration an der amerikanisch-mexikanischen Grenze

In den vergangenen Monaten ist die Zahl der Zugriffe an der Südgrenze der USA tatsächlich zurückgegangen - entgegen dem zur Jahreszeit üblichen Trend zu steigenden Grenzübertritten angesichts besserer Wetterbedingungen. US-Regierungsmitglieder führen die Entwicklung auf die Arbeit von mexikanischen Behörden zurück, die ihr eigenes Vorgehen verschärft hätten.