- USA-Wahlkampf 2024: Lieber Joe, es ist Zeit zu gehen - Kritiker rufen Biden zum Rücktritt auf
- Biden muss gehen: Kritiker rufen US-Präsident zum Rücktritt auf
- US-Wahlkampf: Biden kämpft gegen Kritik mit kämpferischer Rede
- Demokraten in Aufruhr: Biden-Kritiker fordern Rücktritt von US-Präsident
- Biden unter Druck: Kritiker rufen US-Präsident zum Rücktritt auf, Obama spricht sich für ihn aus
USA-Wahlkampf 2024: Lieber Joe, es ist Zeit zu gehen - Kritiker rufen Biden zum Rücktritt auf
Die amerikanische Politik ist momentan in Aufruhr: Die Kritiker von Präsident Joe Biden fordern seinen sofortigen Rücktritt. Der Grund dafür ist die umstrittene Führung des Landes und die wachsende Unzufriedenheit innerhalb der Demokratischen Partei. Die Forderung nach Bidens Abdankung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Wahlen 2024 bereits in Sicht sind und die Frage nach einem möglichen Nachfolger immer lauter wird. Währenddessen bleibt Biden standhaft und weist alle Vorwürfe zurück. Doch die Frage bleibt: Wie wird sich die politische Lage in den Vereinigten Staaten in den kommenden Monaten entwickeln?
Biden muss gehen: Kritiker rufen US-Präsident zum Rücktritt auf
Die einflussreiche Zeitung New York Times forderte den US-Präsidenten Joe Biden zum Verzicht auf seine Kandidatur auf. Dieser präsentierte sich bei einem Wahlkampfauftritt in North Carolina dagegen kämpferisch.
US-Wahlkampf: Biden kämpft gegen Kritik mit kämpferischer Rede
Biden sagte vor Anhängern der Demokraten in der Stadt Raleigh: Ich gehe nicht mehr so locker wie früher, ich spreche nicht mehr so flüssig wie früher, ich debattiere nicht mehr so gut wie früher, aber ich weiß, wie man die Wahrheit sagt.
Ich gebe Ihnen mein Wort. Ich würde nicht noch einmal kandidieren, wenn ich nicht mit ganzem Herzen und ganzer Seele daran glauben würde, dass ich diesen Job machen kann, versicherte Biden.
Demokraten in Aufruhr: Biden-Kritiker fordern Rücktritt von US-Präsident
Die New York Times schreibt in einem Meinungsstück über den 81 Jahre alten US-Präsidenten: Herr Biden ist nicht mehr der Mann, der er vor vier Jahren war.
Der US-Sender CNN meint: Lieber Joe, es ist Zeit zu gehen. Die Washington Post formuliert es weniger brutal, wird aber ebenfalls deutlich: Herr Biden kann nicht gezwungen werden, etwas zu tun, was er nicht tun will. Das sollte er auch nicht.
Biden unter Druck: Kritiker rufen US-Präsident zum Rücktritt auf, Obama spricht sich für ihn aus
Ex-Präsident Obama unterstützt Biden und schreibt: Schlechte Debattenabende kommen vor. Die Wahl sei aber immer noch eine Wahl zwischen jemandem, der sein ganzes Leben lang für die einfachen Leute gekämpft hat, und jemandem, der sich nur um sich selbst kümmert.
Die Entscheidung über einen Rückzug Bidens treffen nicht US-Medien, sondern der 81-Jährige und sein Team. Biden gab sich nach der Debatte kämpferisch und versicherte, dass er der Aufgabe gewachsen sei.
Tatsächlich dürften aber die kommenden Tage entscheidend sein. Denn dann dürften Umfragen zeigen, ob sich Bidens schwacher Auftritt bei den Wählerinnen und Wählern niederschlägt.
Noch steht die erste Reihe der Demokraten geschlossen hinter dem Amtsinhaber - Biden bekommt Schützenhilfe von seinen Vorgängern Barack Obama und Bill Clinton. Doch in der Partei dürfte es gewaltig rumoren.
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