Die Edmonton Oilers mussten in ihrem letzten Spiel der Hauptrunde ohne Leon Draisaitl eine Niederlage hinnehmen. Der deutsche Eishockeyspieler fehlte dem Team und konnte nicht zum Sieg beitragen. Trotz harter Bemühungen gelang es den Oilers nicht, den Sieg zu erringen. Die Abwesenheit von Draisaitl machte sich deutlich bemerkbar und schwächte das Team in entscheidenden Momenten. Die Fans waren enttäuscht über das Ergebnis, da sie auf eine starke Leistung gehofft hatten. Die Niederlage wirft Fragen über die Zukunft des Teams auf und zeigt die Bedeutung von Schlüsselspielern wie Draisaitl für den Erfolg der Mannschaft. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Oilers in den kommenden Spielen ohne ihren Top-Spieler schlagen werden.
Die Edmonton Oilers haben ohne Leon Draisaitl ihr letztes Spiel der regulären NHL-Saison deutlich gegen die Colorado Avalanche verloren. Der Headcoach Kris Knoblauch schonte neben dem deutschen Nationalspieler auch weitere Stars wie Connor McDavid. Beide Teams hatten bereits ihre Play-off-Tickets gesichert. Nach einem 6:2-Heimsieg gegen Colorado trafen sie erneut aufeinander, und die Oilers unterlagen mit 1:5. Es war die vierte Niederlage in den letzten fünf Spielen für Edmonton. Das Hauptaugenmerk liegt nun auf den Play-offs, wo sie auf die Los Angeles Kings treffen werden.
Die Kings sicherten sich in der Pacific Division den dritten Platz, indem sie die Chicago Blackhawks mit 5:4 in der Verlängerung besiegten. Lukas Reichel eröffnete das Tor für die Blackhawks. Leon Draisaitl ist der einzige deutsche NHL-Profi, der sich weiterhin auf die Jagd nach dem Stanley Cup machen kann, während alle anderen Deutschen nach der Punkterunde ausgeschieden sind.
Nico Sturm und die San Jose Sharks verloren gegen die Calgary Flames mit 1:5. Lukas Reichel wird Deutschland bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Tschechien nicht vertreten, da er stattdessen in den Play-offs für die Rockford IceHogs in der AHL spielt.
Die NHL bestätigte den Umzug der Arizona Coyotes nach Salt Lake City für die kommende Saison. Das Team wird ab der Spielzeit 2024/2025 im US-Bundesstaat Utah beheimatet sein, wobei der Name Coyotes aufgegeben wird. Die Vermarktungsrechte bleiben beim bisherigen Besitzer Alex Meruelo, der die Möglichkeit hat, ein neues Team in Arizona zu gründen. Die Coyotes teilten sich zuletzt eine Arena mit geringer Kapazität, und es gab lange Bestrebungen, eine neue Halle zu bauen. Das neue Team wird vorerst nur Utah heißen, während die neuen Besitzer einen passenden Namenszusatz suchen.
Schreibe einen Kommentar