Vielen Dank für eine blühende Hückeswagener Innenstadt

Index

Vielen Dank für eine blühende Hückeswagener Innenstadt

Die Stadt Hückeswagen kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, das geprägt war von umfassenden Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in der Innenstadt. Durch die engagierte Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung, den ortsansässigen Geschäften und den Bürgern konnte ein blühendes Zentrum geschaffen werden, das zum Verweilen einlädt. Zahlreiche Projekte, wie die Sanierung des Marktplatzes oder die Neugestaltung der Fußgängerzone, haben dazu beigetragen, dass die Innenstadt heute attraktiver denn je ist. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Mitwirkenden herzlich bedanken, die mit ihrem Einsatz dazu beigetragen haben, dass Hückeswagen heute eine lebenswerte Stadt ist.

Vielen Dank für eine blühende Hückeswagener Innenstadt

Vielen Dank für eine blühende Hückeswagener Innenstadt

Der Sommer lässt sich von der Witterung her in diesem Jahr wirklich bitten. Umso schöner ist es dann, wenn sich die warme Jahreszeit auch in der Schloss-Stadt wenigstens in Form von bunten Blumen zeigt.

Jedem Passanten in der Innenstadt sind sie bestimmt schon aufgefallen, die üppig bestückten und ebenso sprießenden Blumenampeln. Dass es diese Sommerboten zum zweiten Mal in Folge in der Stadt gibt, ist dem Verein „Wir sind Hückeswagen“ zu verdanken – und nicht zuletzt den Sponsoren, die mit dazu beitragen, dass die Innenstadt so schöne Farbtupfer aufweist.

Am Montagnachmittag war Zeit, Danke zu sagen. Denn wie Andrea Poranzke zusammen mit Monika Zöller, Geschäftsführerin des Stadtmarketingvereins, betont: „Die Blumenampeln kommen nicht von alleine.“

Nun, einige der 45 Ampeln im Innenstadtbereich zumindest in diesem Sommer schon. Wobei – „von alleine“ natürlich auch nicht, aber sie konnten durch Geld aus einem Fördertopf finanziert werden. „Das ist aber keine Selbstverständlichkeit und keineswegs so, dass es jedes Jahr der Fall ist. Deswegen ergeht an dieser Stelle einmal mehr der dringende Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen, denen daran liegt, dass die Innenstadt so schön ist, sich zu überlegen, ob sie sich nicht finanziell daran beteiligen möchten“, sagt Andrea Poranzke.

In diesem Jahr haben sich 25 Sponsoren gefunden. „Im vergangenen Jahr waren es noch ein paar mehr. Da ist durchaus noch Luft nach oben – zumal es auch noch viele freie Laternen in der Stadt gibt“, sagt Monika Zöller. Andrea Poranzke weist darauf hin, dass Sponsoren nicht nur für die Blumenampeln nötig seien, sondern auch für die Weihnachtsbeleuchtung. „Sonst bleibt es in der Stadt irgendwann dunkel“, sagt sie.

Der finanzielle Aufwand ist dabei überschaubar. „250 Euro fallen pro Ampel und Saison an. Da ist dann alles drin enthalten: die Bepflanzung, die Pflege, das Bewässern“, sagt Andrea Poranzke. Eine Firma aus den Niederlanden kümmert sich schon im zweiten Jahr darum, sagt sie. Monika Zöller hat dazu eine Anekdote parat. „Als der Mitarbeiter aus den Niederlanden in diesem Jahr kam und mit der Bepflanzung begonnen hat, hat mich ein Kollege angerufen und gesagt, dass er gerade dabei sei, auf dem Bahnhofsplatz loszulegen – die Information, dass der dieses Jahr wegen der Bauarbeiten aus dem Bepflanzungsplan herausgefallen ist, war wohl zwischenzeitlich verloren gegangen“, sagt sie und lacht.

Der nagelneue Bahnhofsplatz wäre natürlich im kommenden Jahr wieder dabei. Die 45 Blumenampeln sind vom Schloss über die Marktstraße und die Islandstraße bis zum Wilhelmplatz und der Bahnhofstraße verteilt.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up