Volksschülerinnen treten in Leverkusener Muskschule auf.

Volksschülerinnen treten in Leverkusener Muskschule auf.

In einer bemerkenswerten Aufführung traten Volksschülerinnen aus der Region in der Leverkusener Muskschule auf. Die talentierten jungen Künstlerinnen begeisterten das Publikum mit ihren vielfältigen Darbietungen, die von traditionellen Tänzen bis hin zu modernen Musikstücken reichten. Die Veranstaltung war nicht nur eine Gelegenheit für die Schülerinnen, ihr kreatives Potential zu präsentieren, sondern auch eine Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt und das Talent innerhalb der Gemeinde zu feiern. Die Lehrerinnen und Lehrer der Muskschule lobten die harte Arbeit und das Engagement der Schülerinnen, die mit ihrer Performance einen bleibenden Eindruck hinterließen. Diese Aufführung zeigt deutlich, dass die künstlerische Bildung an Schulen einen wichtigen Platz einnimmt und die Schülerinnen dazu ermutigt, ihre Fähigkeiten und Leidenschaften zu entfalten.

Ehemalige Volksschülerinnen feiern 60-jähriges Klassentreffen in Leverkusener Muskschule

Ehemalige Volksschülerinnen feiern 60-jähriges Klassentreffen in Leverkusener Muskschule

Ein Hauch von Nostalgie lag in der Luft, als sich elf von insgesamt 25 ehemaligen Schülerinnen zum Klassentreffen versammelten, um ihren 60 Jahre zurückliegenden Abschluss zu feiern. Zum ersten Mal trafen sie sich in ihrer ehemaligen Volksschule, in der heute die städtische Musikschule Leverkusen untergebracht ist. Die Schulleitung hatte den Frauen diesen Besuch ermöglicht. Bei ihrem Wiedersehen tauschten die einstigen Klassenkameradinnen aber nicht nur zahlreiche Erinnerungen und alte schwarz-weiß-Fotos aus, sondern auch Erlebnisse von besonderen Momenten, die sie in dieser ehrwürdigen Institution erlebt hatten.

Die Geschichte dieser besonderen Schule reicht bis in das Jahr 1900 zurück. Ursprünglich wurde das Gebäude als evangelische Grundschule für Knaben genutzt, ehe ein Neubau für Mädchen mit separatem Eingang hinzukam. Diese Struktur spiegelte eine Zeit wider, in der Geschlechtertrennung im Bildungssystem üblich war. Seit 1965 wurde die Schule ausschließlich für den Musikunterricht genutzt. Im Frühjahr 1985 begannen die Arbeiten für den Umbau des Gebäudes als reine Musikschule. Mit der Umgestaltung der Turnhalle zum Großen Saal wurde die Baumaßnahme abgeschlossen. 1989 wurde die „Musikschule Leverkusen“ eingeweiht und wird seitdem in der heutigen Form genutzt.

„Wir denken noch gerne an unsere achtjährige Schulzeit zurück“, betonte Adeltraut Mackenbuch. Und musste schmunzeln, als sie etwa vom Sexualkunde-Unterricht erzählte, bei dem die einstige Klassenlehrerin – sie bestand auf der Anrede Fräulein – Westrupp vor lauter Scham errötete. „Wir waren schließlich alle brav“, war die einhellige Meinung der Frauen, die fast alle noch in Leverkusen wohnen.

Nur Renate Paetzold zog es zwischenzeitlich an den Niederrhein nach Xanten. Sie sei, räumte sie ein, aber nicht ausschließlich zum Klassentreffen in die alte Heimat zurückgekommen. Sondern auch, weil sie als eingefleischter Bayer-Fan das Europa Leage-Viertelfinale gegen West Ham United am Donnerstag im Stadion anschauen wolle. „Ich bin bei jedem Heimspiel dabei“, gestand die 74-Jährige.

Kerstin Klein

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