Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Wilfried Kretschmann, sorgt für Aufsehen mit einer ungewöhnlichen Aktion an einer Schule. Medienberichten zufolge ließ er Schülerinnen und Schüler an Kröten lecken, um auf die Bedeutung des Umweltschutzes hinzuweisen. Diese ungewöhnliche Maßnahme stieß auf gemischte Reaktionen in der Öffentlichkeit. Einige loben den Ministerpräsidenten für sein Engagement im Umweltschutz, während andere diese Aktion als fragwürdig und unangemessen empfinden. Kretschmann selbst verteidigte seine Entscheidung und betonte, dass es wichtig sei, die junge Generation für den Schutz der Natur zu sensibilisieren. Die Diskussion über diese ungewöhnliche Aktion wird sicherlich noch einige Zeit anhalten und wirft Fragen über die Grenzen des politischen Engagements auf.
Kretschmann überrascht mit unkonventionellen Lehrmethoden
Der ehemalige Lehrer, Winfried Kretschmann, überrascht mit unkonventionellen Lehrmethoden. Schüler mussten sogar Kröten lecken. Er betont, dass er immer versucht habe, die Schüler durch Neugier für das Fach zu begeistern und nicht über seine Person. Der Lehrplan war ihm nicht sonderlich bekannt, da ihn die Vorschriften wenig beeindruckt haben.
Kretschmann zweifelt an Relevanz von Rechtschreibung und Fremdsprachenunterricht in der Schule
Heutzutage stellt Kretschmann die Relevanz der Rechtschreibung für Schüler infrage, da Schreibprogramme alles korrigieren. Ebenso zweifelt er an der Notwendigkeit des Fremdsprachenunterrichts, wenn Handys Gespräche in Echtzeit übersetzen können. Diese Gedanken äußerte er bei einer Diskussion über die Sinnhaftigkeit des Unterrichts.
Der 75-jährige Politiker und ehemalige Lehrer äußerte sich zu verschiedenen Themen, darunter die Debatte um eine mögliche Grünen-Spitzenkandidatur von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Kretschmann betonte, dass alles seine Zeit habe und er noch beabsichtige, sein Amt weiterhin kraftvoll auszuüben. Trotz Spekulationen über seine Nachfolge plant er, bei der nächsten Landtagswahl nicht mehr anzutreten.
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