Zauberisches Duo beeindruckt Neuss: Magier-Duo überzeugt mit Charme und Zaubererfahrung

Zauberisches Duo beeindruckt Neuss: Magier-Duo überzeugt mit Charme und Zaubererfahrung

Am vergangenen Wochenende sorgte ein zauberisches Duo für großes Aufsehen in Neuss. Das Magier-Duo, bestehend aus zwei erfahrenen Zauberkünstlern, überzeugte das Publikum mit seinem Charme und seiner Zaubererfahrung. Die Zuschauer waren von den atemberaubenden Zauberkünsten und der eindrucksvollen Show des Duos begeistert. Mit einer Mischung aus Klassik und Modernem gelang es dem Duo, die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen und sie in eine Welt der Fantasie und des Wunderbaren zu entführen.

Magische Duo begeistert Neuss: Alexander Hunte und Martin Köster überzeugen mit Charme und Zaubererfahrung

Die Frage, die sich wohl das gesamte Publikum in der ausverkauften Stadthalle stellte, war: „Wie machen die das?“

Das Magier-Duo Alexander Hunte und Martin Köster boten am Samstagabend ein Programm, dass klassische Zauberei mit Hypnose und Psychologie kombinierte und die Neusser begeisterte.

Auf eine persönliche Reise

Auf ihre ganz persönliche Reise wollten die beiden Magier ihr Publikum mitnehmen und erzählten die Geschichte, wie aus zwei Studenten erfolgreiche Künstler wurden.

Früher teilten sie sich ein Zimmer in der Wohngemeinschaft und studierten Jura und Physik. Zauberei und Illusion war erst ein Hobby, dann eine Leidenschaft, schließlich führte der Weg auf die Bühne.

Charme und Zauberei

Es ist gut, dass die beiden nicht in einem Labor oder in einer Kanzlei verschwunden sind, denn dort wäre ihr Charme sicher nicht so gut aufgehoben wie auf einer Bühne.

Sie brauchen nicht viel, einige Requisiten und vor allem ihr Publikum, denn das half kräftig mit.

Zu Beginn musste die erste Reihe ran, sie sollte ihre Wünsche aufschreiben und Helfer Markus holte sie aus der Kiste. Cola und Bier tauchten aus einem Tuch oder aus dem Nichts aus einer Zeitung auf, scheinbar nur mithilfe von einem „Schnipser“.

Zauberei und Psychologie

Ganz nebenbei erzählten die beiden ihre Geschichte von ersten Auftritten bei Hochzeiten, dem Job in einer Bar, um sich über Wasser halten zu können und der kleinen Showeinlage, die sie zu Mitternacht machen konnten.

Schritt für Schritt kamen mehr Tricks hinzu, gelernt auch vom älteren Magier-Kollegen Mister Rodini, dem sie ihren Kartentrick widmeten.

Die Zuschauer gaben sich gern der Illusion der Zauberei hin. Für die Einen war es eine charmante Form der Unterhaltung, die zu einem angenehmen Samstagabend verhalf.

Hypnose und Illusion

Im zweiten Teil der Show trieben es Hunte und Köster weiter auf die Spitze.

Ein weiterer Stopp auf ihrer Reise in die Magie war ein Varieté in Berlin, dort fanden sie ein Buch über Hypnose, das sie faszinierte.

Im ersten Schritt machte das ganze Publikum mit und sollte sich von einem imaginären Ballon nach oben ziehen lassen.

Sechs ausgewählte Zuschauer fanden sich auf der Bühne wieder und wurden in einer Show-Hypnose nach und nach in eine tiefe Entspannung versetzt, nur mit Hilfe von leichten Berührungen und ihrer Stimme.

Die Magier schafften es, dass ihre Probanden mal ihre Augen nicht mehr öffnen konnten, wohl aber Fragen beantworteten und andere an ihrem Stuhl festklebten oder die Hände vom Kopf nicht mehr lösen konnten.

Ein beeindruckendes Finale

Wie aber eine vor allen Augen beschriftete und verbrannte Spielkarte in einer unversehrten frischen Paprika am anderen Ende des Saales wieder auftauchen konnte, blieb ebenso ein Rätsel wie Magier Martin Köster von einem Sessel auf der Bühne verschwinden und im Zuschauerraum wieder erscheinen konnte.

Für die begeisterten Zuschauer gab es zwei Möglichkeiten: Einfach die gut gemachte Illusion genießen oder auf der Suche nach einer Erklärung bleiben.

Egal für welche Variante man sich entschieden hatte, die Stadthalle verließen die Besucher mit einem Lächeln und nach einer gut inszenierten Show.