Radevormwald: Aktueller Stand zur Wupperbrücke Dahlhausen

Radevormwald: Aktueller Stand zur Wupperbrücke Dahlhausen

Die Wupperbrücke Dahlhausen in Radevormwald ist ein viel diskutiertes Thema in der lokalen Gemeinde. Der aktuelle Stand zur Brücke zeigt, dass die Bauarbeiten im Zeitplan liegen und planmäßig voranschreiten. Die Brücke ist ein wichtiges Verbindungselement zwischen den Stadtteilen und spielt eine entscheidende Rolle für die lokale Infrastruktur. Die Sanierung der Brücke war notwendig, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und den Verkehrsfluss zu verbessern. Die Anwohner werden regelmäßig über den Fortschritt der Arbeiten informiert und können somit auch aktiv an der Gestaltung des Projekts teilnehmen.

Sperrung der Wupperbrücke Dahlhausen: Anwohner äußern Unmut über lange Umwege

Zwei Monate ist es am kommenden Montag her, dass die Wupperbrücke in Dahlhausen gesperrt wurde. Rund ein Jahr lang wird eine Überquerung des Flusses an dieser Stelle für Kraftfahrzeuge unmöglich sein. Die alte Brücke wird zurückgebaut, anschließend eine komplett neue errichtet. Bei manchen Anwohnern kam die Sperrung nicht gut an, es gab Beschwerden wegen der langen Umwege, die nun nötig sind. Lästig ist das vor allem für die Anwohner auf der rechten Seite des Flusses, die nun nicht mehr den nahen Wuppermarkt erreichen können.

Radevormwald: Neue Brücke für die Wupper in Dahlhausen geplant

Info Die alte Brücke weist erhebliche Mängel aufNeubau Die alte Brücke stammt aus dem Jahr 1955 und weist erhebliche Mängel auf. So sind laut dem Landesbetrieb Straßenbau durch Wassereintritt in die innere Konstruktion die Widerlager beschädigt. Auch gibt es eine starke Korrosion an der Fahrbahnunterseite. Für Lastwagen mit einem Gewicht von mehr als 16 Tonnen war die Brücke daher seit längerem gesperrt.

Sorgen um Wuppermarkt: Geschäftsleute befürchten Umsatzeinbußen

Sorgen über die Sperrung haben sich die Geschäftsleute am Wuppermarkt in Vogelsmühle gemacht. Mit Sperrungen hat man dort keine guten Erfahrungen. Bei der Vollsperrung der L 414 im Herbst 2022 gab es laut Eigentümer Andreas Caduff bis zu 80 Prozent Umsatzeinbußen.

Auch Rainer Herzog, Sprecher des Landesbetriebes Straßenbau für die Region, hat den Eindruck, dass sich die Gemüter beruhigt haben. „Aktuell erreichen uns keine Beschwerden.“ Offensichtlich hätten sich die Leute an die neue Verkehrsführung gewöhnt.

Die Behelfsbrücke wird voraussichtlich Mitte Mai eingehoben. Zu diesem Zweck werde für einen Tag die Wuppertalstraße in diesem Bereich auf einer Spur verengt, der Verkehr wird dann per Baustellenampel geregelt. Bislang gingen die Arbeiten gute voran, erklärt der Sprecher des Landesbetriebs. Bis auf „ein paar witterungsbedingte Verzögerungen“ sei man im Zeitplan.

Martin Weiß

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