Arbeiten am Groiner Kirchweg in Rees gestoppt.
Die Bauarbeiten am Groiner Kirchweg in Rees mussten überraschend gestoppt werden. Grund dafür ist ein unerwarteter archäologischer Fund, der es notwendig macht, die Maßnahmen vorerst zu unterbrechen. Die Behörden reagierten umgehend auf die Entdeckung und haben die Arbeitsstelle gesperrt, um weitere Untersuchungen durchzuführen. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um historische Artefakte handelt, die wichtige Informationen über die Vergangenheit der Region liefern könnten. Die lokale Gemeinde zeigt Verständnis für die Maßnahme, auch wenn sie zu Verzögerungen im Bauprojekt führen wird. Die Archäologen sind nun dabei, die Fundstücke genauer zu untersuchen, um ihr Alter und ihre Bedeutung zu bestimmen.
Arbeiten am Groiner Kirchweg in Rees vorübergehend gestoppt wegen Wasserhaltungsarbeiten
Wie bereits berichtet, wurden die Arbeiten an einem Teilstück des Groiner Kirchweges, vom Einmündungsbereich zur L7 bis zum Spielplatz, vorübergehend unterbrochen. Derzeit wird die Straße ausgebaut, wobei zunächst die Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert werden. Die Unterbrechung der Arbeiten ist erforderlich, da die weiteren Kanalausbauarbeiten nicht ohne eine Fachfirma für Wasserhaltung durchgeführt werden können.
Die Wasserhaltung ist notwendig, um das Grundwasser ständig abzupumpen. Aufgrund hoher Grundwasserstände im Stadtgebiet Rees müssen die Fachfirma und die Firma Völkers ihre Arbeiten am Groiner Kirchweg ab Montag, 24. April, fortsetzen.
Baustelle am Groiner Kirchweg unterbrochen - Fachfirma für Wasserhaltung benötigt
Die Baustelle wurde entsprechend hergerichtet, sodass der Groiner Kirchweg befahrbar bleibt und alle Anliegergrundstücke erreicht werden können. Die Straßen- und Kanalsanierung des Groiner Kirchwegs zwischen der Weseler Landstraße und der Straße „Zur Windmühle“ begann bereits im Oktober des letzten Jahres. Seither ist das Teilstück gesperrt.
Vor Beginn der Arbeiten war nur ein asphaltierter Wirtschaftsweg ohne angemessene Nebenanlagen und Entwässerungseinrichtungen vorhanden. Bei Regen war der Zustand der Straße daher schlecht. Für die Zukunft ist eine Pflasterbauweise geplant, die dem Wohngebiet Queckvoor nachempfunden ist.
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