Der TV Korschenbroich hat sich den Aufstieg in die Handball-Regionalliga gesichert. Nach einer beeindruckenden Saisonleistung gelang es der Mannschaft, sich den begehrten Platz in der höheren Liga zu erkämpfen. Die Spieler zeigten Kampfgeist und Durchhaltevermögen, was letztendlich zum Erfolg führte. Die Fans des Vereins sind begeistert von dieser Leistung und freuen sich auf spannende Spiele in der kommenden Saison. Der Trainer und das gesamte Team haben hart gearbeitet, um dieses Ziel zu erreichen und werden nun mit dem verdienten Aufstieg belohnt. Es bleibt abzuwarten, wie sich der TV Korschenbroich in der neuen Liga behaupten wird, doch die Euphorie ist groß und die Vorfreude auf die kommenden Herausforderungen ebenso.
TV Korschenbroich feiert Aufstieg in die Dritte Liga mit knappem Sieg
Nach dem Abpfiff in Weiden brach bei Spielern, Verantwortlichen, Betreuern und den mitgereisten Fans ein unglaublicher Jubel aus. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit stand am Ende beim HC ein letztlich verdienter 33:32(15:15)-Erfolg zu Buche. „Mit dem Schlusspfiff haben wir dann das Ergebnis aus Langenfeld erfahren“, versicherte der Korschenbroicher Trainer Dirk Wolf. Die abstiegsbedrohten Langenfelder bezwangen Bayer Dormagen knapp mit 29:28, womit der TVK vor dem letzten Spieltag uneinholbar mit drei Punkten Vorsprung den Aufstieg in die Dritte Liga perfekt machte. „Es war unglaublich, wie uns unsere Fans unterstützt haben“, fand Wolf kaum Worte über die Anfeuerungen.
Jubelstimmung beim HC nach hart erkämpftem Erfolg und sicherem Aufstieg
Von den ungefähr 400 Zuschauern kamen mehr als 100 aus Korschenbroich, die entweder mit dem eigens eingesetzten Fan-Bus oder mit privaten Wagen angereist waren. Doch bevor es Anlass zum Jubeln gab, lag vor den Gästen ein hartes Stück Arbeit. Dabei mussten sie auf den erkrankten Dustin Franz verzichten, der mit Fieber das Bett hütete, für ihn sprang Henrik Ingenpaß in die Bresche. Es ist immer ein Schub extra Motivation, wenn man gegen den Tabellenführer spielt und Weiden wollte im letzten Heimspiel auch noch einmal beweisen, warum es so lange Teil des Aufstiegsrennens war. So gingen die Hausherren sehr engagiert an diese Aufgabe heran. Dem TVK war zudem doch Nervosität anzumerken. Im Angriff fehlte noch der richtige Mut, in die Tiefe zu gehen, statt den ersten Gedanken auszuführen, griff man doch lieber zum zweiten.
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