Der Radweg an der K 22 in Tönisvorst ist wieder befahrbar.

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Der Radweg an der K 22 in Tönisvorst ist wieder befahrbar.

Wir freuen uns, Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern mitteilen zu können, dass der Radweg an der K 22 in Tönisvorst nach umfassenden Sanierungsarbeiten wieder befahrbar ist. Die Kommune Tönisvorst hat in Zusammenarbeit mit dem Kreis Viersen diese wichtige Verkehrsverbindung für die Bevölkerung wiederhergestellt. Ab sofort können Radfahrer und Fußgänger den Weg wieder sicher und komfortabel nutzen. Wir begrüßen diese positive Entwicklung für die Mobilität in der Region und freuen uns auf eine weitere Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in unserer Region.

Radweg an der K 22 in Tönisvorst wieder befahrbar

Radweg an der K 22 in Tönisvorst wieder befahrbar

Der Kreis Viersen teilt mit, dass der Radweg an der Kreisstraße 22 in Tönisvorst in Höhe Reckenhöfe und Biwak wieder befahrbar ist. Nach rund fünfmonatigen Bauarbeiten können Radfahrer und Fußgänger den Weg wieder nutzen.

Die Arbeiten hatten im November begonnen und sollten ursprünglich nur drei Monate dauern. Aufgrund einer fast einmonatigen Winterpause, zahlreicher Schlechtwettertage und wegen Erweiterungen der Bauabschnitte zwei und drei verlängerte sich die Bauzeit.

Insgesamt 2200 Meter des Radwegs zwischen Hüserheide und Unterschelthof (Reckenhöfe) sowie von der Schelthofer Straße bis zur Gelderner Straße wurden saniert. Zudem wurden an den Einmündungen Schelthofer Straße, Am Düngelshof sowie an der Gelderner Straße taktile Elemente verbaut.

Die Bauunternehmung Dohmen aus Übach-Palenberg hatte die Arbeiten ausgeführt. Die Gesamtkosten lagen für den Kreis Viersen bei etwa 650.000 Euro. Diese Kosten werden zu 95 Prozent durch das Landesministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr und durch das Sonderprogramm des Bundes zur Radverkehrsförderung „Stadt und Land“ gefördert.

Der erste Bauabschnitt wurde bereits Ende April freigegeben. Die Arbeiten an den Bauabschnitten zwei und drei (Biwak) wurden nun ebenfalls abgeschlossen, damit ist der Radweg wieder nutzbar.

Udo Mayer

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