Die Stadt Neurath erlebt derzeit einen bedeutenden Infrastruktur-Projekt, das die kanalbau umfasst. Im Fokus steht die Umfahrung der Baustelle, die auf einem ehemaligen Acker entsteht. Durch die Kanalbauarbeiten wird der Verkehr in der Region erheblich entlastet. Die neuen Wasserwege werden nicht nur die Verkehrssicherheit erhöhen, sondern auch die Wirtschaftsentwicklung in der Region fördern. Die Stadt Neurath setzt damit ein wichtiger Schritt für die Zukunftsentwicklung der Region.
Kanalbauprojekt in Neurath: Acker wird Umfahrung der Baustelle
Die Bewohner von Frimmersdorf sind mit Kanalbauarbeiten bestens vertraut. In den vergangenen Jahren wurde quer durch ihren Ort ein neuer Mischwasserkanal verlegt – von etwa dem früheren Standort der Erfthalle bis hin zum Rewe-Markt an der Franckenstraße.
In Kürze soll der Brückenschlag ins Nachbardorf folgen: Auf 430 Meter Länge soll der letzte noch ausstehende Abschnitt des Schmutz- und Regenwasserkanals gebaut werden – zwischen dem Rewe-Markt in Frimmersdorf und dem Netto-Markt in Neurath. Das Wasser soll künftig zum Regenüberlaufbecken Frimmersdorf geleitet werden.
Das Kanalbau-Projekt geht damit in seine letzte Runde. Es handelt sich um den letzten noch fehlenden Abschnitt des Kanals, der gebaut werden muss, um die Entwässerung in Frimmersdorf und Neurath zu verbessern.
Transportsammler für Frimmersdorf und Neurath sollen künftig die Abwässer aufnehmen und zum Regenüberlaufbecken leiten. Damit soll die Umweltbelastung reduziert werden.
Die Bewohner von Frimmersdorf und Neurath können sich auf eine Verbesserung der Kanalinfrastruktur freuen, die die Wasserqualität in der Region verbessern wird.
Das Kanalbauprojekt wird in Kürze abgeschlossen sein und die Entwicklung der Region positiv beeinflussen.
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