Düsseldorf: Die Letzte Generation hat am vergangenen Samstag auf der Königsallee protestiert. Die jungen Menschen versammelten sich, um gegen die Klimakrise und die Untätigkeit der Regierung zu demonstrieren. Mit Plakaten und Parolen forderten sie Maßnahmen zum Umweltschutz und riefen dazu auf, die Zukunft unseres Planeten zu sichern. Die Protestierenden betonten die Dringlichkeit des Handelns und forderten konkrete Schritte zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Die Demonstration verlief friedlich, aber nachdrücklich. Die jungen Aktivisten zeigten damit ihre Entschlossenheit und ihren Willen zur Veränderung.
Letzte Generation protestiert friedlich auf Düsseldorfs Königsallee
Gegen 13 Uhr befanden sich rund 30 Mitglieder der Letzten Generation in der Düsseldorfer Innenstadt. Von dem befürchteten Verkehrschaos kann jedoch nicht die Rede sein. Die Demonstranten saßen und standen friedlich auf einer Brücke Benrather Straße an der Düsseldorfer Königsallee.
Letzte Generation in den letzten Zügen: Proteste in deutschen Städten
Auch in Berlin und Hamburg versammelten sich Mitglieder. Anders als bei früheren Aktionen wollten sie sich aber nicht festkleben. Seit Anfang 2022 organisierte die Gruppe Straßenblockaden, bei denen sich die Teilnehmer am Asphalt festklebten. Zuletzt hatte sie aber angekündigt, ihre Strategie zu ändern und künftig auf das Festkleben zu verzichten. Sie rief bundesweit zu „ungehorsamen Versammlungen“ auf.
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