Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Krefeld hat in einer aktuellen Stellungnahme betont, dass sie ein Haushaltssicherungskonzept für unerlässlich hält. Laut der IHK ist es von großer Bedeutung, dass die Finanzlage der Stadt Krefeld stabilisiert wird, um langfristige Haushaltsprobleme zu vermeiden. Angesichts der aktuellen Herausforderungen und der sich verändernden wirtschaftlichen Lage sei ein solches Konzept dringend erforderlich. Die IHK Krefeld fordert daher die Verantwortlichen auf, rasch Maßnahmen zu ergreifen, um die Finanzsituation nachhaltig zu verbessern und somit die Zukunftsfähigkeit der Stadt zu sichern.
IHK Krefeld empfiehlt Haushaltssicherungskonzept für finanzpolitische Transparenz und Stabilität
Die Finanzplanung der Stadt Krefeld für die beiden kommenden Jahre hat der Experte Professor Dr. Harald Schoelen von der Hochschule Niederrhein im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein mit Sitz am Nordwall in Krefeld genau unter die Lupe genommen. Ergebnis. IHK-Präsident Elmar te Neues empfiehlt der Kommune, ein freiwilliges Haushaltskonsolidierungskonzept zu erarbeiten. „In dem Konzept sollten die notwendigen Schritte der umfassenden Aufgabenkritik und Haushaltskonsolidierung transparent dargelegt werden“, erklärte er. Gleichzeitig begrüßt die IHK in ihrer Stellungnahme zum Krefelder Haushalt die Stabilität der Steuerhebesätze und die hohen Investitionen in viele für die Wirtschaft bedeutende Bereiche.
Finanzplanung der Stadt Krefeld für die kommenden Jahre wurde von Experten unter die Lupe genommen.
IHK-Präsident empfiehlt der Kommune ein freiwilliges Haushaltskonsolidierungskonzept zu erarbeiten.
Notwendige Schritte der Aufgabenkritik und Haushaltskonsolidierung sollen transparent dargelegt werden.
IHK begrüßt die Stabilität der Steuerhebesätze und die hohen Investitionen in wichtige Wirtschaftsbereiche.
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