SPD stiften Bänke für Synagoge in Neuss
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hat eine wichtige Initiative gestartet, um die jüdische Gemeinde in Neuss zu unterstützen. Im Rahmen dieser Initiative haben die SPD-Politiker beschlossen, Bänke für die Synagoge in Neuss zu stiften. Dieses Projekt soll dazu beitragen, die Vereinigung von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zu fördern und ein Zeichen gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Durch diese Aktion wird die SPD ihre Verpflichtung zur Förderung der Toleranz und des Zusammenhalts in der Gesellschaft unterstreichen.
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SPD stiftet Bänke für Synagoge in Neuss
Die Neusser SPD hat der Jüdischen Gemeinde zwei Parkbänke gestiftet, die den Außenbereich des Gemeinde-Zentrums aufwerten sollen. Bei der Übergabe am Donnerstag sagten die beiden SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel: „Unser Geschenk zeigt: Jüdisches Leben ist wieder sesshaft in Neuss.“ Und sie fügten hinzu: „Darüber sind wir froh und wollen, dass das so bleibt.“
Für die Jüdische Gemeinde nahmen Bert Römgens, der Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, und Dima Sirota, Koordinator des Gemeinde-Zentrums, das Geschenk entgegen. Den Wunsch nach Parkbänken hatte die Gemeinde rund um einen Besuch der SPD-Fraktion im Alexander-Bederov-Zentrum geäußert.
„Seitdem hat sich die Lage für jüdisches Leben in Deutschland leider stark verschlechtert“, sagte Sascha Karbowiak. Antisemitismus gelte es entschieden entgegenzutreten, so der SPD-Fraktionsvorsitzende.
Diese Geste der SPD zeigt die Solidarität mit der Jüdischen Gemeinde und dem jüdischen Leben in Neuss. Es ist ein wichtiges Zeichen für die Vielfalt und Toleranz in der Gesellschaft.
Die Jüdische Gemeinde in Neuss ist dankbar für diese Unterstützung und hofft auf weitere Zusammenarbeit mit der SPD. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam gegen Antisemitismus und Intoleranz kämpfen und für ein friedliches Zusammenleben einstehen.
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