EU-Staaten beschließen KI-Gesetz: Inkrafttreten im Jahr 2023 geplant
Die Europäische Union hat einen wichtigen Schritt in Richtung Regulierung der Künstlichen Intelligenz (KI) getan. Die EU-Staaten haben ein neues KI-Gesetz beschlossen, das die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien in der EU reglementieren soll. Das neue Gesetz soll im Jahr 2023 in Kraft treten und damit die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von KI-Systemen in der EU garantieren. Die Regulierung soll auch dazu beitragen, dass die EU zu einem globalen Vorreiter in der KI-Entwicklung wird.
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EU-Staaten beschließen KI-Gesetz: Inkrafttreten im Jahr 2026 geplant
Das nach Angaben der EU weltweit erste Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) ist endgültig beschlossen. Die EU-Minister nahmen das Gesetz am Dienstag an, wie der Rat in Brüssel mitteilte.
In der Praxis greifen die neuen Regeln ab 2026. Die europaweiten Vorgaben für KI sollen die Nutzung der neuen Technologie sicherer machen.
Neue Regeln für KI-Anwendungen
Dazu werden Anwendungen in Risikogruppen eingeteilt. Hochriskante KI-Systeme sollen verboten werden, danach staffeln sich die Auflagen gemessen am Risiko der Technologie.
Zu den künftig verbotenen Systemen gehören etwa Anwendungen zur Erkennung von Emotionen am Arbeitsplatz und in der Schule. Auch das Bewerten von sozialem Verhalten mit KI, das sogenannte „Social Scoring“, wie es in China eingesetzt wird, gilt als verboten.
Der Einsatz von KI bei der vorausschauenden Polizeiarbeit wird ebenfalls eingeschränkt. Bei Verstößen drohen Unternehmen Geldbußen.
Überwachung und Durchsetzung
Um die Durchsetzung der neuen Regeln zu gewährleisten, will die EU ein Amt für KI innerhalb der Kommission schaffen, ein wissenschaftliches Gremium sowie einen Ausschuss aus Vertretern der Mitgliedstaaten.
Mit diesem Gesetz will die EU die Nutzung von KI sicherer und verantwortungsvoller machen. Die europäischen Bürger sollen besser vor den Risiken von KI geschützt werden.
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