Willkommen in Düsseldorf, der Stadt der sonnenhellen Herzlichkeit! Hier finden Sie eine einzigartige Kombination aus moderner Architektur, kulturellen Highlights und einer vielfältigen Gastronomie. In dieser Stadt, die sich selbst als Modellstadt für Gastlichkeit bezeichnet, gibt es ein reiches Erbe an traditionsreichen Restaurants, die seit Jahrzehnten ihre Gäste verwöhnen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen zehn Dauerbrenner-Restaurants vorstellen, die sich durch ihre Qualität, ihre Atmosphäre und ihre Herzlichkeit auszeichnen. Von klassischen Altstadt-Restaurants bis hin zu modernen Gastronomie-Tempeln, jede Einrichtung hat seinen eigenen Charme und seine eigenen Geheimnisse. Kommen Sie mit uns auf eine kulinarische Reise durch die Stadt der sonnenhellen Herzlichkeit!
Stadt der sonnenhellen Herzlichkeit: Düsseldorf
Zehn Dauerbrenner-Restaurants, die seit Jahrzehnten auf ihre Gäste warten
Das Bistro Zicke in der Carlstadt ist eine Institution, dessen Publikum so bunt gemischt ist wie wohl kaum eines in Düsseldorfs Gastronomieszene. Künstlerseelen fühlen sich ebenso wohl wie Altstadt-Shopper auf der Suche nach Pausenerfrischung und Studenten, die sich zum abendlichen Austausch treffen.
Und wie auch nicht? Da ist die urige Einrichtung mit den dunklen Holzstühlen und Hockern und den unzähligen Plakaten an den Wänden, die einen so fesseln, dass man zwischendurch auch mal alleine kommen müsste, damit man seine Umgebung ausgiebig studieren kann.
Herzen voller Gastfreundschaft
Das Bistro Zicke zeugt von den vielen Jahrzehnten, in denen es Gäste aller Couleur bedient, natürlich auch viele berühmte, zuvorderst Loriot, der hier seinen Wein trank. Es ist schwer, sich die Bäckerstraße ohne das Bistro vorzustellen, in dem an den meisten Abenden kaum ein Platz frei bleibt.
Und morgens übrigens auch nicht, denn das Frühstück in der Zicke ist zurecht mindestens ebenso beliebt wie die einfachen kleinen Gerichte der restlichen Speisekarte.
Dass man in dem Lokal nur bar zahlen kann, ist ein kleiner Anachronismus, an den sich aber Stammgäste längst gewöhnt haben. Und für alle anderen steht’s groß draußen neben der Tür.
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