„„Bauer sucht Frau International“: Es gibt nicht nur Andreas, der ein Lügenbauer ist
Die beliebte Fernsehsendung Bauer sucht Frau hat wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Doch diesmal geht es nicht nur um die Suche nach der großen Liebe, sondern um die Wahrheit hinter den Kulissen. Es stellt sich heraus, dass nicht nur Andreas, einer der bekanntesten Teilnehmer der Show, ein Lügenbauer ist. Die Frage stellt sich, wer noch hinter einer Fassade von Aufrichtigkeit steckt. Unsere Recherche deckt auf, dass es nicht nur Andreas ist, der die Zuschauer getäuscht hat.
Skandal bei Bauer sucht Frau International: Kandidat ist verheiratet
Zum Pfingstwochenende kam die nächste Enthüllung: Kakaobauer Andreas gab am Samstag bekannt, dass nicht nur er bereits verheiratet ist, sondern noch ein weiterer Kandidat der RTL-Fernsehsendung Bauer sucht Frau International.
Auf Instagram schrieb Andreas: Auflösung: Philipp ist verheiratet UND RTL wusste das sogar. Dieser Beitrag sorgte für Aufregung in den Kommentaren. Einige User konnten es nicht glauben, dass RTL und die Moderatorin Inka Bause dies toleriert hätten.
Philipp bestätigte noch am selben Tag, dass es stimmt: Ja, laut Papier bin ich verheiratet, alles offiziell bekannt und nein, sie lebt nicht hier, sind seit sieben Jahren getrennt. Er gab an, dass er seit 2017 nicht mehr mit seiner offiziellen Frau in einer Beziehung ist. Eine Scheidung in Deutschland könnte ich mir nicht einmal leisten, so Philipp in der Stellungnahme.
Für Andreas hatte er gute Worte übrig: Er ist ein anständiger Typ, der das Herz am rechten Fleck hat. Andreas wiederum schrieb in einem Kommentar: Philipp, du bist der Beste!
RTL zieht Konsequenzen
Die Enthüllung sorgte für einigen Wirbel in der RTL-Fernsehsendung Bauer sucht Frau International. Es bleibt abzuwarten, wie RTL auf diese Enthüllung reagiert.
Weitere Details werden erwartet, da Andreas andeutete, dass noch ein weiterer Kandidat bereits verheiratet ist. Es ist ja noch ein wenig Zeit bis Dienstag. Aber ihr dürft jetzt schon mal raten, wer die Nummer drei ist, hieß es in einem Beitrag am Sonntag.
Die Situation entwickelt sich weiter. Wir werden euch auf dem Laufenden halten.
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