ADAC warnt vor erhöhter Staugefahr am Autobahnkreuz Hilden === ADAC warnt vor erhöhter Staugefahr an der Autobahnkreuzung Hilden (I translated Autoba

ADAC warnt vor erhöhter Staugefahr am Autobahnkreuz Hilden === ADAC warnt vor erhöhter Staugefahr an der Autobahnkreuzung Hilden

Der Automobilclub Deutschland (ADAC) hat vor einer erhöhten Staugefahr am Autobahnkreuz Hilden gewarnt. Laut Verkehrsexperten des ADAC ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen, da sich die Verkehrsströme aus verschiedenen Richtungen treffen. Insbesondere während der Hauptverkehrszeiten ist mit langen Staus zu rechnen. Der ADAC rät daher allen Fahrern, die Autobahn zu meiden und alternative Verkehrsrouten zu nutzen. Durch die Voraussetzung von Stau kann die Sicherheit auf den Straßen gefährdet werden.

Staugefahr am Autobahnkreuz Hilden: ADAC warnt vor Verkehrsstaus

Müssen Verkehrsteilnehmer rund um das lange Wochenende ab Fronleichnam mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen rund ums Autobahnkreuz Hilden rechnen? Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) geht tatsächlich davon aus, dass die Staugefahr auf der Autobahn 3 zwischen Ruhrgebiet und Rheinland besonders hoch sein wird.

Auch auf der Autobahn 46 sei in den kommenden Tagen mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen, so die Prognose. Bei schönem Wetter seien an Fronleichnam sowie am Samstag und Sonntag auf den Ausfallstraßen der Städte in die Naherholungsgebiete auch Verzögerungen durch Tagesausflügler möglich.

Mit einer ersten erhöhten Staugefahr rechnet der ADAC für Mittwoch von 14 bis 18 Uhr. „Aufgrund des Brückentags herrscht Hochbetrieb auf den Fernstraßen“, warnt Verkehrsexperte Professor Roman Suthold. Der Tag vor Fronleichnam zählte schon 2023 zu den 15 staureichsten Tagen des Jahres.

Die geringsten Verkehrsstörungen erwartet der ADAC in Nordrhein-Westfalen an Fronleichnam. Am Freitag rechnet der Verband zumindest mit weniger Verkehr als im Durchschnitt. Am Sonntag sind aufgrund des Rückreiseverkehrs besonders in Baustellenbereichen längere Staus möglich.

Gegen Ende der Woche enden in den bevölkerungsreichen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg die Pfingstferien. Auch deshalb dürfte sich gegen Ende der Woche die Staugefahr noch einmal erhöhen.