Düsseldorf: Stadt präsentiert umgerüstete Straßenlaternen
Die Stadt Düsseldorf stellt ihre umgerüsteten Straßenlaternen vor, die Teil eines umfassenden Konzepts zur Stadtbeleuchtung sind. Die neuen Leuchten sollen nicht nur eine höhere Energieeffizienz aufweisen, sondern auch eine verbesserte Beleuchtungsqualität bieten. Die Stadtverwaltung von Düsseldorf setzt damit ein wichtiges Zeichen für eine umweltfreundlichere und zukunftsorientierte Stadtentwicklung.
Die neuen Straßenlaternen sind mit modernster LED-Technologie ausgestattet und sollen die Stadtbevölkerung mit einer verbesserten Sicherheit und einer attraktiveren Stadtbild versorgen. Die Stadt Düsseldorf betont, dass die neuen Leuchten nicht nur eine ästhetische Verbesserung, sondern auch eine wirtschaftliche sein werden.
(Los párrafos pueden ser ajustados según sea necesario)
Düsseldorf präsentiert neue Straßenlaternen: Umrüstung auf Strom ist in vollem Gange
Die Stadt Düsseldorf präsentiert seit dieser Woche, wie ehemalige Gaslaternen nach ihrer Umrüstung auf Strom aussehen. Zu diesem Zweck hat sie Musterstrecken entwickelt, die auf mehreren Straßenzügen in Eller besichtigt werden können.
Blick in die Zukunft: Düsseldorf präsentiert neue Straßenlaternen auf Strom
Auf Nachfrage teilt die Stadt mit, dass es sich um „eine komplette Neuentwicklung“ der Modelle handelt. Das gelte sowohl für die Lichttechnik als auch die Laternenköpfe. Manche Modelle sind nun sogar erstmals auf Strom umgerüstet worden.
„Die Musterstrecken werden eingerichtet, damit sich die Menschen noch besser ein Bild von der Umstellung machen können. Wir gehen im Sinne des zu erhaltenden Erscheinungsbildes sensibel mit den Körpern der Gasleuchten um“, sagt Mobilitätsdezernent Jochen Kral.
Düsseldorf setzt auf Strom: Umrüstung von Gaslaternen auf LED-Lampen läuft
Das Licht solle den Gasleuchten ähneln, aber auch für mehr Verkehrssicherheit sorgen. Mit den Teststrecken wird quasi ein Blick in die Zukunft der Straßenbeleuchtung in Düsseldorf möglich.
Die Stadt hat beschlossen, dass nur die Gaslaternen im Hofgarten erhalten bleiben werden. Heute sind es noch mehr als 13.000. Für die Umrüstung wurden zudem Leitlinien verabschiedet, wonach die Optik der historischen Laternen erhalten werden soll.
In Eller können vier von der Netzgesellschaft umgerüstete Modelle in unmittelbarer Nähe zueinander abgelaufen werden. Auch der Vergleich mit benachbarten Gasleuchten ist möglich.
Die weiteren Modelle sind an folgenden Orten zu betrachten: Die mit LED ausgestatteten Ansatzleuchten stehen auf dem Wäschlacker Weg zwischen Weichselstraße und Frankensteiner Straße. An der Frankensteiner Straße sind die Aufsatzleuchten zwischen Wäschlacker Weg und Am Hackenbruch umgerüstet. Am Hackenbruch gibt es die Reihenleuchte zwischen Richardstraße und Jägerstraße.
Die Stadt betont, dass eventuelle Anpassungen noch möglich sind, bevor die Modelle am Markt abgefragt werden können und in Serie gehen. Bei den Kosten für die Umrüstung im Vergleich zum Erhalt sieht die Stadt keine Unterschiede. Vielmehr könne es Potenzial für Einsparungen geben.
„Letztendlich ergibt sich der tatsächliche Preis für Materialbeschaffung und Aufbereitung durch Ausschreibung am Markt. Dort gibt es für Stromleuchten einen echten Wettbewerb, der bei dem Nischenprodukt Gasleuchten nicht mehr vorhanden ist.“
Zudem seien die Betriebs- und Unterhaltungskosten niedriger, Nachhaltigkeitseffekte kämen aufgrund der größeren Energieeffizienz hinzu.
Die Stadt kündigt zudem an, wie schnell sie beim Umbau der Gaslaternen sein will: Im Fall der denkmalrechtlichen Zustimmung sollen rund 2000 Straßenlaternen pro Jahr an der Reihe sein. In sechs bis sieben Jahren könnten also nur noch die Gaslaternen im Hofgarten übrig sein.
Schreibe einen Kommentar