Sicherer Erfolg: Innovatives Ökoprofit-Modell mit positiven Zwischenergebnissen

Das Ökoprofit-Modell, ein innovatives Konzept für umweltfreundliches Wirtschaften, kann auf einen sicheren Erfolg zurückblicken. Die Zwischenergebnisse des Modells sind mehr als ermutigend und sprechen für sich selbst. Durch die Implementierung von umweltfreundlichen Maßnahmen konnten erhebliche Einsparungen erzielt werden, die nicht nur der Umwelt, sondern auch der Wirtschaft zugutekommen. Das Ökoprofit-Modell beweist damit, dass Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit keine Gegensätze sind, sondern sich vielmehr ergänzen. Die positiven Zwischenergebnisse sind ein Beleg dafür, dass dieses Modell einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.

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Sicherer Erfolg: Innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft

Im Projekt Ökoprofit erhalten Unternehmen im Kreis Kleve durch Beratungsgespräche Impulse, wie sie Ressourcen sparen und gleichzeitig Kosten reduzieren können. Auch der Austausch untereinander soll in den Runden gefördert werden.

Ökoprofit-Modell bringt Unternehmen auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Ökoprofit-Modell bringt Unternehmen auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Das Projekt startete Ende 2023 und läuft noch bis Anfang 2025 – Zeit für eine Zwischenbilanz, die am Mittwoch, 29. Mai, in einem Seminarraum der Volksbank Kleverland gezogen wurde. Im Kreis Kleve ist das Projekt Ökoprofit angelaufen.

Neun Unternehmen im Boot

Die Unternehmen im Projekt Ökoprofit haben unterschiedliche Schritte unternommen, um ihre Nachhaltigkeit zu verbessern. Thomas Tönnissen von der Sparkasse Rees-Maas erwähnte zum Beispiel die Einführung einer Klimabilanz und eines Nachhaltigkeitsberichts – etwa um festzuhalten, wie viele Emissionen überhaupt durch das Unternehmen verursacht werden.

Walther Faltsysteme wollen die Käufer der Transportbehälter die CO2-Bilanz kennen, wie Martin Peters erzählte. Die Erfassung ist hier also alleine durch den Marktdruck nötig.

Die eigenen Mitarbeiter mitnehmen auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Die interne Kommunikation ist wichtig, kommt es doch zum Beispiel bei korrekter Mülltrennung oder der Reduzierung des Papierverbrauchs auf dienstleistende Partner und die eigenen Mitarbeiter an. Sie berühren aber eben auch an lang gepflegte Gewohnheiten.

Daniel Faets von Schaffrath berichtete von Fortschritten in der reduzierten Chemieaufwand durch prozesslose Druckplatten oder den Verzicht auf Isopropylalkohol im Feuchtmittel.

Die Hochschule Rhein-Waal ist eine Fotovoltaikanlage angedacht – was für die Hochschule als Mieter ihrer Gebäude komplizierter sei als für Unternehmen, denen ihre Immobilien selbst gehören, wie Alina Losen sagt.

E-Mobilität erwähnten außerdem viele – da wo es möglich und sinnvoll ist, wie Oliver Kuse vom Berufsbildungszentrum anmerkt. Für bestimmte Strecken fahren die Mitarbeiter hier mit Lastenrädern und Elektroautos.

Natalia Balcazar, Nachhaltigkeitsberaterin, berichtet: Das größte Problem ist für viele die Wärme im Bereich der Gebäudeeffizienz.

Es sind unterschiedlich große Schritte, die vorgestellt wurden: Von LED-Lampen und aufgrund von Lärmbelästigung abgebauten Ventilatoren über Bewegungssensoren und Ökostrom bis hin zu Richtlinien zur Warenbeschaffung und Lieferwegen.

Die Firmen werden ihre Fortschritte erst zum Abschluss des Projektes 2025 können.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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