Schwerer Heimniederlage für Interaktiv​

Schwerer Heimniederlage für Interaktiv​

Die Mannschaft von Interaktiv musste eine schwere Niederlage auf eigenem Platz hinnehmen. Das Team, das bisher eine starke Saison gespielt hatte, wurde von den Gegnern überraschend besiegt. Trotz intensiver Vorbereitung und großem Einsatz gelang es Interaktiv nicht, sich gegen die starken Angriffe der Gegner zu behaupten. Die Stimmung im Stadion war gedrückt, als das Endergebnis verkündet wurde. Trainer und Spieler zeigten sich enttäuscht über das Ergebnis und versprachen, hart zu arbeiten, um in den kommenden Spielen wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Die Fans zeigten dennoch ihre Unterstützung und hoffen auf eine baldige Trendwende für ihr Team.

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Interaktiv Düsseldorf-Ratingen erleidet schmerzhaften Heimniederlage in der dritten Bundesliga

Einen weiteren empfindlichen Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt in der dritten Bundesliga mussten die Handballer von Interaktiv Düsseldorf-Ratingen wegstecken. Nachdem es zuletzt bereits gegen den TV Homburg eine bittere Niederlage gab, musste man sich im TuS Dansenberg nun einem weiteren direkten Konkurrenten mit 28:35 beugen. Während Homburg und Dansenberg jetzt in der Tabelle an den Düsseldorf-Ratingern vorbeigezogen sind, fiel Interaktiv auf Rang 14, den ersten Abstiegsplatz zurück. Damit nicht genug, spricht nun der direkte Vergleich aus Hin- und Rückspiel, der am Ende bei Punktgleichheit entscheidet, für den TV und den TuS. Zudem machte im TV Aldekerk ein weiterer direkter Konkurrent Boden gut. Durch eine 36:30-Erfolg gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden ist Aldekerk jetzt punktgleich mit Interaktiv.

Handballer von Interaktiv auf Abstiegsplatz nach Verlust gegen TuS Dansenberg

Handballer von Interaktiv auf Abstiegsplatz nach Verlust gegen TuS Dansenberg

Hauptgrund für die Niederlagen ist eine Grippewelle, die Interaktiv aktuell heimsucht. Während gegen Homburg gleich sechs Spieler wegen Fieber passen musste, fehlten in Max Wasse und dem spielenden Co-Trainer Alexander Oelze gegen Dansenberg noch zwei wichtige Akteure. Zudem konnten unter Woche Luca Sackmann, Hendrik Stock, Denis Karic und Stanko Sabljic nicht trainieren und liefen gegen den TuS noch angeschlagen auf.

So blieb es vor rund 280 Zuschauern nur bis zur 5. Minute (2:2) ausgeglichen. Anschließend setzten sich die Schützlinge von TuS-Trainer Thedoros Megalooikonomau, die zuvor drei Niederlagen in Folge eingefahren hatten, auf 10:5 ab (15. Minute). Interaktiv-Coach Filip Lazarov zückte daraufhin die grüne Karte, nahm eine Auszeit und stellte sein Team mit Erfolg um. Diese holte mit starkem Willen Tor um Tor auf und glich zum 10:10 aus. Die Aufholjagd kostete allerdings viel Energie, so dass man die Gäste bis zur Halbzeit (12:18) erneut ziehen lassen musste. Auch nach dem Seitenwechsel glichen die Gastgeber die fehlende Kraft mit einer enormen Moral aus, holten erneut auf und ließen sich bis zum 26:26 (49. Minute) nicht abschütteln. Danach waren die Akkus jedoch leer und Dansenberg konnte sich wieder allmählich absetzen, obwohl Lazarov in den letzten fünf Minuten mit einer offenen Manndeckung noch einmal alles auf eine Karte setzte.

Martin Weiß

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