Start des Films am 18.4.2024: „Es sind die kleinen Dinge“

Am 18. April 2024 startet der Film „Es sind die kleinen Dinge“ in den Kinos. Dieses Werk verspricht den Zuschauern eine einzigartige Erfahrung voller Emotionen und Tiefe. Die Geschichte dreht sich um die Bedeutung der kleinen Momente im Leben und wie sie unser Glück beeinflussen können. Der Regisseur, bekannt für seine einfühlsame Inszenierung, widmet sich auf eindrucksvolle Weise diesem Thema. Die Hauptdarsteller brillieren in ihren Rollen und verleihen dem Film eine besondere Intensität. „Es sind die kleinen Dinge“ verspricht, das Publikum zu berühren und zum Nachdenken anzuregen. Ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch inspiriert und berührt.

Charmante Komödie „Es sind die kleinen Dinge“ berührt mit gesellschaftlichen Themen

Charmante Komödie „Es sind die kleinen Dinge“ berührt mit gesellschaftlichen Themen

Die Regisseurin Mélanie Auffret schafft mit „Les petites victoires“ eine einfühlsame Feelgood-Geschichte. Alice ist Lehrerin und gleichzeitig Bürgermeisterin in einem kleinen 400-Seelen-Dorf in der Bretagne. Im Grunde aber ist die junge Frau Mädchen für alles. Sie füllt Schlaglöcher auf, wird um medizinische Diagnosen gebeten und um Ratschläge bei Eheproblemen. Als der 65-jährige, mürrische Dorfbewohner Emile in ihrer Grundschulklasse auftaucht, um Lesen und Schreiben zu lernen, werden ihre Nerven vollends auf die Probe gestellt. „Es sind die kleinen Dinge“ (im Original „Les petites victoires“) ist ein Feelgood-Movie mit viel Einfühlungsvermögen und ohne Kitsch. Regisseurin Mélanie Auffret bettet Gesellschaftsthemen wie das langsame Sterben von Dörfern und Analphabetismus in eine charmante und unterhaltsame Komödie ein. In Frankreich lockte der Film knapp eine Million Zuschauer an. Ohne erhobenen Zeigefinger greift Auffret ernste Themen auf, die für das Kino eher ungewöhnlich sind.

Die Hauptrollen sind mit dem populären französischen Schauspieler Michel Blanc und Julia Piaton besetzt. Blanc ist hier in die Rolle des schroffen Emile geschlüpft, Piaton in die der immer hilfsbereiten und aufopfernden Alice. Auffret spielt treffend mit den charakterlichen Gegensätzen und dem Generationsunterschied zwischen den beiden Hauptfiguren. Ebenso mit dem Altersunterschied zwischen Emile und den Schülern.

Der 65-Jährige raucht in der Pause Zigaretten, schimpft und flucht, fügt sich nur schwer in die Klassenordnung ein. Die Erst- bis Viertklässler nehmen ihn mit Misstrauen auf. Doch bald schon entstehen unerwartete Freundschaften und eine ungeahnte Solidarität. Als der Schule wegen zu wenig Schülern die Schließung droht, hat Emile einen Plan. Es ist der zweite Langfilm der Regisseurin. Er spielt in der Bretagne, ihrer Heimatgegend - so wie „Roxane“, der die Geschichte eines Eierproduzenten erzählt, der seinen Hühnern Passagen aus dem Klassiker „Cyrano de Bergerac“ vorträgt.

Heike Schulze

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