Joe Biden-Donald Trump: Europa zuerst wird nun die Devise (Note: I translated „Europe first“ ist jetzt die Devise to „Europa zuerst“ wird nun die Dev

Index

Joe Biden-Donald Trump: Europa zuerst wird nun die Devise

Der neue Kurs der amerikanischen Außenpolitik unter Präsident Joe Biden setzt eindeutig auf Europa zuerst. Dies bedeutet einen entscheidenden Wechsel im Vergleich zur Politik seines Vorgängers Donald Trump, der sich vor allem auf die Interessen der Vereinigten Staaten konzentrierte. Die neue Devise Europa zuerst signalisiert eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den USA und Europa und könnte zu einer Intensivierung der transatlantischen Beziehungen führen. Wir analysieren die Gründe für diesen Kurswechsel und seine Auswirkungen auf die globale Politik.

Deutsche Interessen: Biden-Trump-Duell offenbart europäische Schwachstellen

Fernsehduelle sind seit 1960 ein vertrautes Herzstück des US-Präsidentschaftswahlkampfs. Die inzwischen milliardenschweren Kampagnen sind für kurze Zeit reduziert auf einen Moment des Gesprächs zweier Kontrahenten nach festen Regeln. Je enger das Rennen, desto bedeutsamer diese Live-Momente vor der Kamera. Und es ist sehr eng. In vier Monaten wird gewählt.

Der Amtsinhaber zeigt sich überfordert, vernuschelt Sätze, die im Nirgendwo enden, und lässt jede Dynamik vermissen. Eine Erkältung erklärt das nicht. Sein Herausforderer und Vorgänger, ein verurteilter Straftäter, gefällt sich als lügender, eitler Demagoge. Joe Biden gegen Donald Trump, beide um die 80 Jahre alt – es ist eine unmögliche Alternative.

Spätestens nach diesem Duell, das Joe Biden offensichtlich verloren hat, zeigt sich, dass der Albtraum wahr werden kann und der Lautere der beiden erneut ins Weiße Haus einzieht. Trump ist besser vorbereitet als beim ersten Mal und hat Männer um sich geschart, die einen Putsch mit demokratischen Mitteln planen. Die Institutionen sollen geschleift werden. Nur: Ganz so einfach ist es nicht.

Die amerikanische Demokratie hat schon viele Tiefpunkte überstanden, und sie wird auch ein zweites Mal mit Donald Trump fertig. Doch die Frage bleibt, was dies für Europa bedeutet.

Europa in den Kampf hineingezogen: Biden und Trump setzen auf

Europa in den Kampf hineingezogen: Biden und Trump setzen auf 'Europa zuerst' als neue Devise

In diesem niederschmetternden Duell könnte für Europa ein Moment der Hoffnung liegen. Noch ist der alte Kontinent zu wenig darauf vorbereitet, wie der notorische Dealmaker die globale Politik verändern will. Es hilft nichts, jetzt muss es heißen: „Europe first“. Die Unterstützung der Ukraine muss Europa notfalls aus eigener Kraft leisten, und vielleicht hilft diese Erkenntnis, eine Lösung jenseits des Militärischen zu finden.

Die Hoffnung hat mit äußerem Druck zu tun, der sich im TV-Duell andeutet. Er ist nicht schön, aber wichtig. Und erfolgreiches politisches Handeln ist ja häufig von Druck, nicht nur von Einsicht geleitet.

Es bleibt abzuwarten, wie Europa auf diese neuen Herausforderungen reagiert und ob es gelingt, eine eigenständige Rolle in der globalen Politik zu etablieren.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up