Zuschüsse für Moyland – und plötzlich gratulieren alle!
In einer überraschenden Wendung hat die Regierung zwei Millionen Euro an Zuschüssen für das Projekt Moyland bewilligt. Diese Nachricht hat große Freude in der Region ausgelöst, wo das Projekt seit Jahren auf seine Umsetzung wartet. Die Entscheidung der Regierung wird als „Meilenstein“ für die Zukunft des Projekts Moyland angesehen. Viele haben lange Zeit daran gezweifelt, ob das Projekt jemals realisiert werden würde. Doch nun können die Verantwortlichen endlich aufatmen und die Planungen für die Umsetzung des Projekts in die Tat umsetzen.
Hier ist ein möglicher Überschrift:
Bund unterstützt Sanierung von Schloss Moyland mit 343.000 Euro - Gratulanten überfluten den Niederrhein
Manchmal hat der Erfolg viele Väter und Mütter. So muss es wohl auch bei Fördermitteln sein, die nun für Bedburg-Hau bewilligt worden sind. Zumindest wenn man sich die Anzahl an Glückwunschschreiben anschaut.
Die Sanierung der Fassade des Schlosses Moyland wird mit 343.000 Euro aus Mitteln des Denkmalschutz-Sonderprogramms des Bundes gefördert. Und gleich eine ganze Reihe von Bundestagsabgeordneten vom Niederrhein klopft sich dafür auf die Schulter.
„Es ist wichtig, dass wir solche Projekte unterstützen, auch in Zeiten einer angespannten Haushaltslage”, sagte die Grünen-Abgeordnete Ulle Schauws (Krefeld).
„Wir freuen uns sehr darüber, dass es uns gelungen ist, in der Zusammenarbeit zwischen dem Niederrhein und Berlin Bundesmittel in Höhe von 340.000 Euro zur Förderung des Schlosses Moyland zu bewegen“, lassen sich der Klever FDP-Kreisvorsitzende Kay Erhardt und der Bundestagsabgeordnete Otto Fricke (Krefeld) zitieren.
Der SPD-Abgeordnete Udo Schiefner (Viersen) sagt gar: „Ich bin glücklich, dass sich mein Einsatz für das Schloss Moyland in meinem betreuten Wahlkreis Kleve ausgezahlt hat.“
Der CDU-Bundestagsabgeordnete des Kreises Kleve, Stefan Rouenhoff, sagte: „Wir sind glücklich und dankbar, dass der Deutsche Bundestag unseren Förderantrag bewilligt hat.“ Sein ausdrücklicher Dank gelte Otto Fricke, der den Förderantrag im Haushaltsauschuss unterstützt habe.
Wie dem auch so: Am Ende zählt das Ergebnis.
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