Neuer Weg in Düsseldorf bietet kürzere Fahrtzeit

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Neuer Weg in Düsseldorf bietet kürzere Fahrtzeit

Die Stadt Düsseldorf hat einen neuen Weg eröffnet, der die Fahrtzeit für Autofahrer und ÖPNV-Nutzer merklich verkürzen wird. Der neue Weg, der nach monatelanger Bauzeit fertiggestellt wurde, bietet eine umfassende Verkehrsentlastung für die Einwohner der Stadt und ihre Gäste. Durch die Optimierung des Verkehrsflusses sollen die Fahrtzeiten um bis zu 20 Minuten reduziert werden, was zu einer Verbesserung der Lebensqualität und einer Verringerung von Umweltbelastungen beitragen soll.

Neuer Fußweg verbindet Rather Carré mit In den Diken

Der niederländische Investor Ten Brinke baut derzeit zahlreiche Wohnungen rund um die Straßen Am Gatherhof und In den Diken. Neben Kitas, Quartiersplätzen und Geschäfts- und Büroräumen soll ein neuer Fußweg entstehen, der das Wohnquartier Nördliche Westfalenstraße und das Einkaufszentrum Rather Carré mit dem Einkaufszentrum In den Diken verbindet.

Aldi Süd hat dafür dauerhaft die Nutzung seines Grundstücks erlaubt. Die Verbindung war von Politik und Bürgern bereits seit Langem gewünscht worden. Damit werden die Wege im Rather Zentrum deutlich verkürzt. Der kleine Weg zeigt eine große Wirkung, deshalb freue ich mich sehr über die Realisierung, sagt Ratsherr Marcus Münter (CDU).

Die Kosten für den Weg trägt Ten Brinke. Sie liegen zwischen 10.000 und 30.000 Euro. Noch sind nicht alle Abrechnungen erfolgt, sodass noch keine genaue Summe genannt werden kann, sagt Projektleiter Tobias Wendorf.

Ten Brinke baut neuen Weg in Düsseldorf

Ten Brinke baut neuen Weg in Düsseldorf

In Düsseldorf baut der niederländische Investor Ten Brinke derzeit 106 Mietwohnungen, Gewerbeeinheiten und Büroräume. Für die Mitarbeiter und die Bewohner des neuen Quartiers werden 86 Tiefgaragenplätze geschaffen. Die Zufahrt erfolgt über die Bochumer Straße.

Insgesamt wird an dem Standort ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag investiert. Mitte November sollen die ersten Gebäude an die Industria Wohnen GmbH übergeben werden, welche bereits Ende 2020 das neue Wohnquartier von Ten Brinke erworben hat.

Zu den Mietern der Gewerbeeinheiten wird der Verband deutscher Großbäckereien gehören. Die Bezirkspolitiker wollen sparen.

Die Verzögerungen wurden durch zusätzliche Kampfmittelsondierungen verursacht, da besondere Bodenbeschaffenheiten weitere Untersuchungen notwendig machten. Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurden dann aber doch nicht entdeckt.

Martin Weiß

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