- Titel der Nachricht: Astrid Lambrecht/Jülich: Deutschland spielt in der Spitzengruppe mit
- Deutschland spielt in der Spitzengruppe mit: Astrid Lambrecht über die Stärken der Wissenschaft
- Das Forschungszentrum Jülich: Eine der größten Forschungseinrichtungen in Deutschland
- Künstliche Intelligenz: Ein zentraler Beitrag zur Entwicklung
- Wasserstoff: Ein Schwerpunkt der Forschung
- Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: Ein Problem des Tempos
- Nordrhein-Westfalen: Ein guter Wissenschafts- und Forschungsstandort
- Internationale Kooperationen: Vorsichtsmaßnahmen notwendig
Titel der Nachricht: Astrid Lambrecht/Jülich: Deutschland spielt in der Spitzengruppe mit
Die deutsche Wissenschaftsgemeinde kann aufatmen: Astrid Lambrecht, eine der bekanntesten Forscherinnen Deutschlands, hat einen bedeutenden Erfolg errungen. Die international renommierte Wissenschaftlerin vom Forschungszentrum Jülich hat sich mit ihren Forschungen in der Spitzengruppe etabliert. Damit bestätigt sich Deutschlands Position als eine der führenden Nationen in der wissenschaftlichen Forschung. Diese bemerkenswerte Leistung wird nicht nur die deutsche Wissenschaftsgemeinde, sondern auch die gesamte Nation beflügeln. Wir werden in den folgenden Absätzen näher auf die Einzelheiten dieses Erfolgs eingehen und die Auswirkungen auf die deutsche Wissenschaft diskutieren.
Deutschland spielt in der Spitzengruppe mit: Astrid Lambrecht über die Stärken der Wissenschaft
Die Quantenphysikerin Astrid Lambrecht leitet seit 2023 als erste Frau das Forschungszentrum Jülich. Im Gespräch spricht sie über die Stärken der Wissenschaft in Deutschland, die Zukunft der Informationstechnologien und die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz.
Das Forschungszentrum Jülich: Eine der größten Forschungseinrichtungen in Deutschland
Das Forschungszentrum Jülich ist die größte Forschungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen mit mehr als 7000 Mitarbeitenden aus 100 Ländern. Die Einrichtung beschäftigt sich unter anderem mit Höchstleistungscomputern, Kreislaufwirtschaft und Fragen einer nachhaltigen Energiewende.
Künstliche Intelligenz: Ein zentraler Beitrag zur Entwicklung
Deutschland spielt in der Spitzengruppe mit, sagt Astrid Lambrecht. Unser Forschungszentrum hat mit dem Jülich Supercomputing Center eine Kapazität geschaffen, die in aller Welt anerkannt wird. Bestimmte Fragestellungen können Wissenschaft und Industrie nur bei uns lösen.
Wasserstoff: Ein Schwerpunkt der Forschung
Der Wasserstoff ist ein Schwerpunkt unserer Forschung, von den Grundlagen bis zu Anwendungen in einer Region, die sich das Ziel gesetzt hat, Wasserstoffmodellregion zu werden. Wir kooperieren beispielsweise mit dem Hermann-Josef-Krankenhaus in Erkelenz für eine wasserstoffbasierte Wärme- und Stromversorgung.
Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: Ein Problem des Tempos
Ein Problem ist das Tempo. Wir sind konfrontiert mit einer Vielzahl von Auflagen. Die kommen aus Europa, dem Bund, dem Land und auch den Kommunen. Auch wir als Forschungszentrum sind nicht frei von unnötiger Bürokratie. Eines meiner Hauptziele ist, mehr Geschwindigkeit in die Umsetzung zu bekommen.
Nordrhein-Westfalen: Ein guter Wissenschafts- und Forschungsstandort
Nordrhein-Westfalen ist ein mindestens genauso guter Wissenschafts- und Forschungsstandort wie Bayern, Berlin oder Baden-Württemberg. Wir sprechen darüber zu wenig. Wir haben im nächsten Jahr einen der leistungsstärksten KI-Rechner der Welt. Der steht in Jülich und nicht in München oder Berlin.
Internationale Kooperationen: Vorsichtsmaßnahmen notwendig
Wir arbeiten auch weiterhin mit chinesischen Forschern zusammen. Wir sind nicht naiv und treffen Vorsichtsmaßnahmen. Aber ohne internationale Beziehungen ist Wissenschaft nicht denkbar. Ich gehe sogar fest davon aus, dass Forschungskooperationen, also wissenschaftliche Diplomatie, zu einem besseren Verständnis der Länder weltweit beitragen.
Schreibe einen Kommentar