Schützenfest Barrenstein 2024: Königin begeistert von Regierung Reescrito en Alemán: „Königin begeistert von Regentschaft im Schützenfest Barrenstei

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Schützenfest Barrenstein 2024: Königin begeistert von Regierung

Das Schützenfest Barrenstein 2024 hat eine besondere Königin gefunden, die sich begeistert von ihrer Regentschaft zeigt. Die diesjährige Königin des traditionsreichen Schützenfestes in Barrenstein ist voller Enthusiasmus und Freude bei der Ausübung ihres Amtes. Als Repräsentantin des Festes wird sie in den kommenden Tagen die Veranstaltung mit ihrer Anwesenheit bereichern und die Teilnehmer mit ihrer herzlichen Art begeistern. Wir freuen uns auf ein unvergessliches Erlebnis und gratulieren der Königin zu ihrer neuen Rolle!

Schützenfest Barrenstein: Königin begeistert von Regierung

Die Schützen in Barrenstein haben ein Alleinstellungsmerkmal: Sie feiern nicht im Zelt, sondern haben in ihrer Schützenhalle ein festes Dach über dem Kopf. Und sie können in diesem Jahr ein Jubiläum feiern: Die Roten Husaren feiern ihr 50-jähriges Bestehen und stellen aus diesem Anlass zum achten Mal den Schützenkönig.

Der Regent heißt Harald Titzer, ist 59 Jahre alt und lebt in Allrath. Dort ist er auch Schütze. Titzer weiß die Hilfsbereitschaft und den Zusammenhalt in Barrenstein zu schätzen und gibt ein Beispiel: „Am Aufbau meiner Residenz haben Menschen mitgearbeitet, die kannte ich überhaupt nicht.“

Wen er dagegen sehr gut kennt: Bianca, seine aus Bergheim stammende Ehefrau. Sie musste nicht erst lange überredet werden, sondern war die treibende Kraft. Sie wollte das Königsspiel ganz besonders. Und sie war froh, als es los ging am Samstag um 12 Uhr mit drei Salutschüssen der Allrather Artillerie und dem Fassanstich.

Die Königin hatte im vergangenen Jahr in Allrath Schützengeschichte geschrieben: Sie war die erste Bruderschaftskönigin in der 490-jährigen Allrather Bruderschaftsgeschichte. Die Barrensteiner haben rund 130 Schützen. Geschäftsführer Ralf Schillings und Präsident Detlef Wittig sind damit zufrieden, zumal es keinen Corona-bedingten Mitgliederschwund gegeben hatte. Und sie freuen sich, dass sie ihre Halle haben: „Das ist ein großer Vorteil, denn kleine Bruderschaften und Schützenvereine haben zunehmend Probleme, ein Zelt mitsamt der Bewirtung zu bekommen“, sagt Ralf Schillings.

Königliches Jubiläum: Barrensteiner Schützen feiern 50 Jahre Roten Husaren

Königliches Jubiläum: Barrensteiner Schützen feiern 50 Jahre Roten Husaren

Dass der Festzug am Sonntag alles andere als mickrig wirkte, lag an den zahlreichen Gastzügen, die gerne in Barrenstein mitmarschieren. Harald Titzer hat seine Residenz im Schatten der Barrensteiner Kirche an der Wevelinghovener Straße errichtet beziehungsweise errichten lassen.

Der König, der bei der Stadt Jüchen arbeitet, feiert das Schützenfest als Roter Husar voller Lust und Leidenschaft. Der Auftakt der Regentschaft war die Residenzeinweihung am Donnerstag. Am Samstag feierte man in der Schützenhalle. Zuvor hatten die Schützen nach dem Kirchgang den Verstorbenen des Vereins auf dem Barrensteiner Friedhof gedacht.

Der Sonntag begann um 9.30 Uhr mit dem Zapfenstreich und der anschließenden Morgenparade. Es folgte ein Frühschoppen, bei dem verdiente Vereinsmitglieder geehrt wurden: Heinz-Jakob Brockmann, Hubert Harf, Johann Müller und Franz Poschen wurden für 70-jährige Vereinstreue geehrt. Heinz Mattheisen und Ralf Schillings sind seit 50 Jahren mit dabei.

Diesen Montag steht der Klompenzug auf dem Programm. Am Dienstag wird es beim Königsvogelschuss noch einmal spannend.

Heike Schulze

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