Der Traditionsimbiss Onkel Nestor in Wermelskirchen bleibt geöffnet. Diese erfreuliche Nachricht wurde heute bekannt gegeben, dass das beliebte Lokal trotz der aktuellen Umstände weiterhin für seine Kunden geöffnet bleibt. Onkel Nestor, der seit Jahrzehnten für seine köstlichen Speisen und gemütliche Atmosphäre bekannt ist, wird somit auch in Zukunft seine Türen offenhalten. Die treuen Stammkunden und alle Liebhaber der traditionellen Küche können also auch weiterhin die Spezialitäten des Imbisses genießen. Diese Entscheidung zeigt die Beständigkeit und das Engagement des Betreibers, auch in schwierigen Zeiten seinen Beitrag zur gastronomischen Vielfalt der Stadt zu leisten. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin die leckeren Gerichte von Onkel Nestor genießen zu können.
Neuer Besitzer, alter Charme: Onkel Nestor in Wermelskirchen bleibt geöffnet
Die Tür ließ sich leicht öffnen. Kaum hatte man als Kunde den Imbiss betreten, wurde die Bestellung aufgenommen. Viele Worte waren hier nicht nötig. Bei „Onkel Nestor“, stadtbekanntem Traditions-Imbiss, wurde gekocht statt geplaudert. Und trotzdem fühlte man sich willkommen. Jahrzehnte lang. Gyros, Curry Wurst, Pommes, vielleicht auch mal Schnitzel oder Schaschlik: Eingepackt in festem Papier ging es dann auf den Heimweg oder es wurde vor Ort gespeist.
Traditionsimbiss lebt weiter: Onkel Nestor unter neuer Leitung in Wermelskirchen
Im neuen Jahr blieben die Türen bei „Onkel Nestor“ dann plötzlich geschlossen. Nach Jahrzehnten, in denen erst der Gründer selbst und dann seine Tochter mit ihrem Mann für den Imbiss am Bahnhof gesorgt hatten, endete das Kapitel Wermelskirchener Gastro-Geschichte. „Onkel Nestor“ war in den Ruhestand gegangen. Allerdings blieben die Türen nicht lange geschlossen: Denn Ioannis Tsiomos, Sohn vom „Onkel Nestor“ und Besitzer der Gastronomie am Bahnhof, hatte sich frühzeitig auf die Suche nach einer Lösung für die Zukunft begeben.
Wermelskirchener KultImbiss Onkel Nestor: Zukunft gesichert unter neuem Namen
„Ich gab ihm damals das Versprechen, dass ich den Namen ‚Onkel Nestor‘ am Bahnhof lasse“, erzählt Lombardo. Er habe Wort gehalten – auch wenn das für ihn nicht immer leicht gewesen sei. Er taufte sein neues Geschäft „Onkel Nestor meets Toni“. Die Folge: Viele Kunden erwarteten weiterhin ihren „Onkel Nestor“ im Restaurant. Und statt einen Blick in die neue Karte zu werfen, auf der auch Bowls und Curry, vor allem aber Toni Lombardos italienische Pizza auftauchte, bestellten die Kunden weiterhin Gyros mit Pommes.
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