Andrea Joosten wird zur Kultur-Chefin in Emmerich ernannt. Diese bedeutende Ernennung markiert einen Wendepunkt in der Kulturszene von Emmerich. Frau Joosten, eine erfahrene Kulturmanagerin mit einem beeindruckenden Portfolio, wird die Leitung übernehmen und neue Impulse setzen. Ihr Engagement für die Förderung von Kunst und Kultur sowie ihre innovativen Ideen haben sie zur idealen Kandidatin für diese Position gemacht. Die Stadt Emmerich zeigt damit ihr Bekenntnis zur Kultur und zur Weiterentwicklung des kulturellen Lebens in der Region. Wir sind gespannt auf die zukünftigen Projekte und Programme, die unter der Leitung von Andrea Joosten realisiert werden. Diese Ernennung verspricht eine aufregende Zeit für die Kulturszene von Emmerich.
Andrea Joosten wird zur KulturChefin in Emmerich ernannt: Neue Leitung der Kulturbetriebe
Die Emmericher Kulturbetriebe KKK haben eine neue Leitung. Andrea Joosten (55) ist jetzt die Kulturchefin. Im Rathaus ist sie schon länger bekannt. 2020 kam sie aus Hamburg nach Emmerich, um hier die Leitung der Stadtbücherei und die stellvertretende Betriebsleitung der Kultur Künste Kontakte (KKK) zu übernehmen. Sie tritt die Nachfolge von Michael Rozendahl an, der gesundheitsbedingt schon früher in Rente gegangen ist. Seither war sie kommissarisch die Leiterin der Kulturbetriebe, nun hat die Politik sie auch einstimmig zur Leiterin gemacht.
Andrea Joosten übernimmt Leitung der Kulturbetriebe in Emmerich
Ihre Pläne für die Kultur in Emmerich sind bereits konkret. Sie möchte, dass die Stadt Emmerich einen Kulturpädagogen einstellt, der sich um das Stadttheater kümmern soll. Ihren Schwerpunkt will Joosten weiterhin auf die Arbeit in der Stadtbücherei legen. Das ist schließlich auch ihr erlernter Beruf. Ihre Lehre zur Bibliotheksassistentin machte Joosten in der Stadtbücherei Goch, später studierte sie an der Fachhochschule für das Öffentliche Bibliothekswesen Bonn.
Emmerich: Andrea Joosten ist neue Kulturchefin der Kulturbetriebe KKK
„Wir müssen schauen, dass wir Kinder und Jugendliche ansprechen. Und wir werden sie mit Blick auf die fortschreitende Digitalisierung auch anders ansprechen müssen“, sagt sie. Für sie ist klar, dass das Angebot im Theater noch mehr auf die jüngere Zielgruppe ausgerichtet sein muss. Deshalb auch der Kulturpädagoge oder die Kulturpädagogin, die das in die Hand nehmen soll.
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