Der richtige Weg ist die Fortbildungs-Pflicht für Lehrer.

Der richtige Weg ist die Fortbildungs-Pflicht für Lehrer. Die Einführung einer Fortbildungs-Pflicht für Lehrer wird zunehmend als notwendig erachtet, um die Qualität des Bildungssystems zu verbessern. Durch regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen können Lehrer ihre Kompetenzen ausbauen und sich aktuellen pädagogischen Entwicklungen anpassen. Diese Maßnahme trägt dazu bei, dass Lehrer stets auf dem neuesten Stand sind und den Schülern eine zeitgemäße Ausbildung bieten können. Die Fortbildungs-Pflicht stellt sicher, dass Lehrer kontinuierlich an ihrer beruflichen Weiterentwicklung arbeiten und somit die Bildungsqualität insgesamt steigern. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, um den Anforderungen der modernen Bildungswelt gerecht zu werden.

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NRWLehrer werden zur Fortbildung verpflichtet: Reform zur Verbesserung der Bildungslandschaft

Das bisherige System der Lehrkräftefortbildung in NRW ist ineffizient und ein Anachronismus, die Reform ist auf verschiedenen Ebenen gut. Dass Lehrerinnen und Lehrer es sich heute praktisch selbst aussuchen sollen, ob und wie sie sich weiterbilden, hat nichts mit Freiheit zu tun, es ist eine Vernachlässigung. Kein Unternehmen, das noch etwas aus sich machen will, würde es seinen Mitarbeitenden überlassen, ob sie sich auf neue fachliche Erkenntnisse, bessere Arbeitsmethoden oder andere wichtige Entwicklungen einstellen – dafür werden Seminare angesetzt.

Schulministerin Feller leitet Reform ein: Effiziente Weiterbildung für Lehrer in NRW

Schulministerin Feller leitet Reform ein: Effiziente Weiterbildung für Lehrer in NRW

Die Schullandschaft gehört zu den wichtigsten Institutionen, die dieses Land hat, und sie muss unbedingt besser werden. Für einen gewinnbringenden Umgang mit der Digitalisierung, zur Integration zugewanderter Kinder, wegen der Lernlücken junger Menschen oder dem dramatischen Zusammenhang zwischen ihrem Bildungserfolg und der Situation im Elternhaus.

Fortbildungen werden Pflicht für NRW-LehrerReform „längst überfällig“Fortbildungen werden Pflicht für NRW-Lehrer Für so vieles besser gewappnet zu sein ist auch im elementaren Interesse der Lehrerrinnen und Lehrer, es vermindert Frust. Allerdings ist nicht zu erwarten, dass Pädagogen, die völlig überlastet am Rande des Burnouts arbeiten, noch den Elan haben, sich von allein darum zu kümmern. Oder Schulleitungen, die mit zu wenig Personal irgendwie möglichst wenig Unterricht ausfallen lassen sollen. Eine Verpflichtung schützt die Menschen im Schuldienst davor, aus schierer Not auf etwas zu verzichten, das ihnen hilft. Abgesehen davon fängt Schulministerin Dorothee Feller (CDU) ihre Reform geschickt an: Die allermeisten Punkte ihres Konzeptes drehen sich darum, künftige Weiterbildungsangebote besser, effizienter, aber auch für die Lehrer angenehmer zu machen. Dazu kann sie sich jetzt auf die Fahne schreiben, veraltete Strukturen anzugehen, die seit etwa 20 Jahren niemand mehr angefasst hat. Auch das ist ein Verdienst.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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