Renata Lusin von Lets Dance: Warum Baby Stella eine Operation benötigte.

Renata Lusin von Lets Dance: Die Nachricht von der Operation, die das Baby Stella benötigte, hat viele Fans der beliebten Tanzshow erschüttert. Die Tanzlehrerin Renata Lusin, bekannt für ihre leidenschaftlichen Auftritte, teilte mit, dass ihre Tochter eine dringende Operation unterziehen musste. Warum Baby Stella eine Operation benötigte, wurde nicht näher erläutert, doch die Fans sind besorgt um das Wohlergehen des kleinen Mädchens. Die Familie bat um Verständnis für ihre Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit. Die Nachricht verbreitete sich schnell in den sozialen Medien, wo zahlreiche Unterstützungsbekundungen eingingen. Wir hoffen, dass die Operation erfolgreich war und Baby Stella sich bald erholt.

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Renata Lusin von 'Let's Dance' teilt intime Details über die Operation ihrer Tochter

Renata Lusin hält ihr Baby bislang weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Am Mittwochabend meldete sich der „Let’s Dance“-Star aus Düsseldorf bei Instagram dann aber doch mit einem sehr intimen Thema rund um ihre Tochter bei seinen rund 240.000 Followern.

Bereits vor ein paar Tagen berichtete die 36-Jährige in den sozialen Medien von Wochenbettdepressionen nach der Geburt von Tochter Stella. Doch wie Renata nun bekanntgab, steckte noch eine ganze Menge mehr dahinter. Sie hatte bislang erhebliche Probleme beim Stillen der Kleinen. „Die letzten drei Wochen nach der Geburt waren sehr, sehr schwierig für mich“, gesteht die Düsseldorferin in ihrer Instagram-Story. Ihre Brustwarzen seien vernarbt und schmerzen. Schlimmer noch: Stella hatte erhebliche Schwierigkeiten beim Milchtrinken.

Das Baby weinte oft, offensichtlich von Bauchschmerzen und Hunger geplagt, und nahm in den ersten Wochen nach der Geburt nur spärlich zu. Ein Besuch beim Kinderarzt brachte aber für Renata und ihren Ehemann Valentin nicht die erhoffte Erkenntnis. „Ich war verzweifelt und hatte solche Schmerzen beim Stillen“, so Lusin.

Bis sich schließlich Lena Müller bei der 36-Jährigen meldete. Sie ist professionelle Stillberaterin und arbeitet zudem als Krankenschwester im Zungenbandzentrum in Oppenheim (Rheinland-Pfalz) von Dr. Darius Moghtader. Sie meldete sich per privater Instagram-Nachricht bei Renata und vermutete, dass Stellas Schwierigkeiten beim Trinken auf ein verkürztes Zungenbändchen zurückzuführen sein könnten.

Renata Lusin spricht über die 37-Stunden-Geburt von Tochter Stella

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Nach einer kurzen Recherche machte sich der „Let’s Dance“-Star mit seiner Schwiegermutter schließlich auf den Weg nach Rheinland-Pfalz, um Stella in der Spezialklinik untersuchen zu lassen. Mittlerweile wurde das Baby operiert und siehe da: die Probleme sind tatsächlich verschwunden, wie Renata in ihrer Story mitteilt.

Renata Lusin ist dem Team aus Oppenheim nach eigener Aussage unendlich dankbar. „Heute war einer der glücklichsten Tage seit der Geburt.“ Der „Let’s Dance“-Star aus Düsseldorf ist bekannt dafür mit sehr persönlichen Geschichten an die Öffentlichkeit zu gehen. Nicht jedoch, um die Sensationslust seiner Follower zu befriedigen, sondern um anderen Betroffenen bei ihren Problemen zu helfen. Deshalb wagte Renata vor einiger Zeit auch den Schritt und sprach öffentlich über ihre drei Fehlgeburten.

Um anderen Müttern Mut zu machen, geht sie nun auch mit ihren Problemen beim Stillen an die Öffentlichkeit. „Ich weiß, dass viele Frauen dieselben Schwierigkeiten haben. Lasst euer Baby untersuchen und erspart ihnen diese Probleme. Bei einem von drei Kindern ist das Zungenband verkürzt, später können dadurch auch kieferorthopädische Probleme für das Kind entstehen. Je früher man diesen Eingriff machen lässt, umso besser“, sagt die 36-Jährige.

Martin Weiß

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