Das festgelegte Frachtschiff Atlantic Navigator II hat Rostock verlassen. Die imposante Abreise des Schiffes markiert einen wichtigen Meilenstein in der Schifffahrtsbranche. Mit präziser Planung und Vorbereitung wurde der erfolgreiche Start des Schiffes gewährleistet. Die Atlantic Navigator II, die für den Transport von Gütern konzipiert ist, wird nun ihre Reise fortsetzen und verschiedene Häfen ansteuern. Die moderne Technologie an Bord des Schiffes ermöglicht einen effizienten und sicheren Transport von Waren. Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung von Schiffen wie der Atlantic Navigator II für den globalen Handel und die Wirtschaft. Wir sind gespannt auf die weiteren Entwicklungen und wünschen dem Frachtschiff eine gute Reise.
Der seit Anfang März im Rostocker Überseehafen festgehaltene russische Frachter „Atlantic Navigator II“ ist wieder ausgelaufen. Eine Sprecherin des Hauptzollamtes bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Freitag die Freigabe für das Schiff. Der Tracking-Anbieter Vesselfinder zeigte am Nachmittag, dass der Frachter in die Ostsee einfuhr. Zuvor hatte der „Spiegel“ über die Freigabe berichtet. Zu Details wollte sich das Hauptzollamt aus Gründen des Zoll- und Steuergeheimnisses nicht äußern.
Das aus Sankt Petersburg kommende Schiff hatte Rostock am 4. März wegen technischer Probleme anlaufen müssen. Das Schiff hatte Waren aus Russland an Bord, die auf der EU-Sanktionsliste stehen, darunter auch Birkenholz. Auf dem Schiff befand sich nach Medienberichten auch angereichertes Uran für Atomkraftwerke in den USA, das aber nicht auf der EU-Sanktionsliste steht. Ziel der Fahrt war Baltimore. Bekannt ist, dass die Staatsanwaltschaft Rostock gegen den Kapitän des Frachters ermittelt und dem Anfangsverdacht des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz nachgeht. Die Ermittlungen dauern an, hatte die Staatsanwaltschaft Rostock auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt.
Der Verteidiger des Kapitäns, Max Schwerdtfeger, hatte dem „Spiegel“ gesagt, dass die Erlaubnis zum Auslaufen des Schiffes eine „gute Nachricht“ sei. Schwerdtfeger geht davon aus, dass das Strafverfahren schnell eingestellt wird.
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