Alle ziehen gemeinsam an einem Strang in Dormagen-Horrem

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Alle ziehen gemeinsam an einem Strang in Dormagen-Horrem

In der Stadt Dormagen-Horrem herrscht ein neues Zeitalter der Zusammenarbeit. Die Stadtverwaltung, die Wirtschaft und die Bürger haben erkannt, dass nur durch gemeinsames Handeln die Zukunft der Stadt gesichert werden kann. Deshalb haben sie sich entschlossen, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Von der Stadtentwicklung über die Wirtschaftsförderung bis hin zur Sozialpolitik - alle Akteure arbeiten jetzt zusammen, um die Stadt fit für die Zukunft zu machen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die neuen Initiativen und Projekte, die in Dormagen-Horrem umgesetzt werden.

Gemeinschaftsgedanke symbolisiert neue Kunstskulptur in Horrem

Gemeinschaftsgedanke symbolisiert neue Kunstskulptur in Horrem

Das Kunstwerk „Horrem gemeinsam besser“ steht im Kreisverkehr an der Weilerstraße am nördlichen Ortsausgang von Horrem und bringt auf den Punkt, was diesen Stadtteil ausmacht: Hier wird an einem Strang gezogen. Ob Bürgerschaft, Vereine, Kirche, Stadt, Bürger, das Jugendzentrum die „Rübe“ oder die IG TopWest, um nur einige zu nennen, alle halten hier zusammen.

Die Baugenossenschaft Dormagen hat der Stadt die Skulptur 2020 geschenkt. Sie symbolisiert den Gemeinschaftsgedanken. Horrem ist sicherlich ein Ort, der sich multikulturell nennen darf, denn hier leben viele Nationen friedlich zusammen. Der Stadtteil ist teilweise noch dörflich geprägt, entwickelt sich aber mehr zu einem modernen Wohnquartier.

Immer wieder wird in den Stadtteil investiert. Zum Beispiel in den Sportpark am Rudolf-Harbig-Weg, der täglich bis zu 400 Menschen anlockt. Und das nicht nur aus Dormagen, sondern auch aus anderen Städten in der Umgebung.

Horrem – ein oftmals unterschätzter Stadtteil, der mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Die neue Kunstskulptur ist ein Symbol dafür, dass in Horrem Gemeinschaft groß geschrieben wird.

Bilderstrecke: Horrem – ein oftmals unterschätzter Stadtteil

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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